Flur des Wohntrakt's

"Stimmt etwas nicht?", drang es in mein bewusstsein... wieder nur die worte, aber nicht der, wenn auch nur ganz leicht besorgte tonfall...
Ich sammelte kurz meine gedanken ein wenig zusammen... es gelang mir nicht vollständig, doch genug, um ein halbwegs sinvolles gespräch zu führen...
Ich stueß ein bitteres Lachen aus "gar nichts stimmt...", seufzte ich dann, und fuhr fort: "aber im moment... ist es die Tatsache, dass ich auf mich selbst zu freundlich und offen wirke, seit ich hier bin... dass ich dir das sage, ist der beste beweis..." wieder ein kurzes bitteres lachen...
Dass sayuri uns gesehen hatte, bemerkte ich zwar... aber wirklich wahrnehmen tat ich es nicht...

Sayuri erschrak, als sie entfernt ein paar Stimmen hörte. Erst jetzt bemerkte die junge Vampirin, dass der Dämon, mit dem sie sich unterhielt verschwunden war, und sie immer noch alleine vor dem Bild des Werwolfes stand. Sie zuckte leicht mit den Schultern und blickte sich um. Woher mochten die Stimmen kommen? Die eine erinnerte das junge Mädchen an einen etwas größeren Mann, mit tiefer Stimme, die andere..Nun ja, diese konnte Sayuri nicht ganz definieren, so beschloss sie, sich auch die Suche zu machen. Sie stolzierte den Gang entlang bis sie Isilên und Garandazan erblickte und abrupt stehen blieb. Sollte sie sich wirklich dazu gesellen?

Ich wartete geduldig auf eine Antwort. Immerhin war das meine Pflicht. Naja, mehr oder weniger. Ich wollte einfach keine Feindschaften auf mich ziehen. Sayuri reichte mir vollkommen. ähh... auch dir guten morgen... isilên... Wo war er nur mit seinen Gedanken? Es interessierte mich brennend und daher musste ich einfach fragen, in welcher Gedankendimension sich Garandazan wohl befand. Nicht nur aus reiner Höflichkeit. Auch aus Interesse. So desinteressiert wie ich wirkte, war ich nämlich gar nicht! Stimmt etwas nicht?, fragte ich kühl und doch schwang ein leichter Hauch von Besorgnis mit. Obwohl ich es nicht wollte. Ganz toll.

Ich erschrack ein wenig als ich gegrüßt, und aus meinen Gedanken gerissen wurde... da war wieder dieser Elf von gestern... isilên wenn ich mich recht erinnerte... sein "guten morgen" war reichlich kühl, aber wirklich wahrnehmen tat ich dies nicht... ich bemerkte es zwar, doch drang es nicht wirklich zu meinem gehirn vor...
"ähh... auch dir guten morgen... isilên...", sagte ich ein wenig fahrig... ich hatte im moment weder meine gedanken ganz beisammen, noch war ich in irgendwie darauf vorbereitet gewesen, dass mich hier plötzlich jemand ansprechen würde...

come from: Stadtpark der Stadt Quartos

Mit der Tüte in der sich der neuerworbene Laptop befand in der Hand erreichte ich lächelnd den Flur des Wohntraktes. Ich summte noch immer eine fröhliche Elfenmelodie, die den Frühling in der Welt begrüssen sollte. Mit langen Schritten lief ich durch den langen Gang und erblickte mit tiefstem Entsetzen den Dämon - ja, DER den ich auch so hübsch fand - den ich gestern in die Akademie geführt hatte. Erschrocken sammelte ich mir die Brocken meiner Fassade zusammen. Mein Gesicht erkaltete, mein Lächeln verblasste, das Summen verstummte. Schade eigentlich. Aber ich öffnete mich eben nicht gerne. Vollkommen gefühlskalt ging ich an dem Dämon vorbei und murmelte ein gelangweiltes "Guten Morgen". Dann steuerte ich auf meine Tür zu. Ich wartete noch einen Augenblick auf eine ebenso unfreundliche Begrüssung des Dämons. Höflichkeit wird bei den Elfen gross geschrieben. Ich schmunzelte unwillkürlich.

cf: Waldlichtung

Ich folgte Samiel bis zum Flur... er schien komplett ignoriert zu haben, was mir da rausgerutscht war... hatte ich wohl nochmal glück gehabt...
Ich blieb schließlich vor der Tür zu meinem Zimmer stehen, und lehnte mich nach einem moment an die wand... was sollte ich nun tuen? bis zum unterricht würde es noch ein weilchen dauern... und warum zur hölle war ich so anders?... Ich war sonst selten freundlich, höflich, oder gab irgendwelche Informationen über mich meinem gegenüber preis... war es die sicherheit der akademie... die tatsache, dass die anderen in gewisser weise genauso waren wie ich?... ich wusste es nicht...
Eine lange Zeit noch stand ich dort an der wand gelehnt, und über mich selbst nachdenken...

cf: Waldlichtung

Mit schnellen Schritten durchquerte Samiel den langen Gang, nebenbei zählte er die Zimmertüren, einfach aus Vergnügen. Er summte eine fröhliche Melodie, aber sehr leise, um niemanden zu stören. Er erreichte seine Zimmertür bald und betrachtete das simple Holz. //Ok. Klavier, Bett, Teppich, Tür, was brauch ich noch? Ein Schrank... dafür ist das Zimmer zu klein. Ich werde mir eine Wohnung nehmen müssen... Vater hat ja genug Geld hinterlassen.//

tbc: Samiels Zimmer

Iratus hatte das Bild nun wohl schon sehr lange angestarrt und das Mädchen neben sich vergessen. Iratus vergaß schnell etwas, wenn es ihm nciht wichtig genug erschien um es in seinem Kopf zu behalten. Ein anderer Gedanke fasste ihn jedoch, als er mit der Hand durch sein Haar strich.
Er musste dringend duschen, also machte er sich auf den Weg zu den Zimer an dem er das Schild mit dem Symbol der Jungen gesehen hatte.

tbc: Gemeinschaftsbad der Jungen

cf: Isilên's Zimmer

Ich betrat den Flur und sah mich augenblicklich um. Nichts. Niemand. Der Flur war leer, nicht mal ein leises Murmeln war zu vernehmen. Einerseits freute es mich - ich hatte nicht die geringste Lust irgendwelchen Fremden zu begegnen - andererseits gruselte mich diese elende Stille. Also schritt ich in einem raschen Tempo zu der Tür des Gemeinschaftbades der Jungen. Ich verharrte vor ihr und sah mich noch einmal verstohlen um. Es war wirklich niemand hier. Also öffnete ich die Tür rasch und betrat das Bad. Ich war froh, endlich aus dem Flur raus zu sein. Irgendetwas beunruhigte mich an ihm.

tbc: Gemeinschaftsbad der Jungen

Samiel ging auf die Duschen du, stand einen Moment davor, sah dann an sich herunter, und entschied, dass er eigentlich sauber genug war, um sich auf das Brett, falsch, ins Bett zu legen. Außerdem schreckte ihn der Gedanke der Gruppendusche ab. //Wer weiß, welche Lehrer da lauern, um ihre Schützlinge zu begaffen.//, fragte er sich, und ging zu seinem Zimmer. Er öffnete die Tür mit der Nummer 10, sah den Raum, nach wie vor enttäuscht an, und trat dann ein.

tbc: Samiels Zimmer

"dir auch eine gute nacht" sagte ich, als er weiterging...
Ich dachte kurz über das nach was er gesagt hatte... Ich hielt das Zimmer für mehr als ausreichend ausgestattet, und durchaus groß genug... gut, ein schrank wäre vielleicht angebracht gewesen, aber wirklich was zu meckern gab es aus meiner sicht nicht... er jedoch schien das ganze für eine Zumutung... einer ungeheuerlichkeit zu halten... schien so, als habe er bis jetzt ein recht gutes leben geführt... was man von mir ja nicht behaupten konnte...
Dann fiel mir wieder ein, was er über die Gruppenduschen gesagt hatte... "... das fordert auf zu Unzucht und Gottlosigkeit...", hatte er gesagt... konnte es sein, dass er...
Ich hatte wenig Lust diesen Gedanken fortzuführen, er war eh nichts weiter als reine Spekulation... aber ich war glücklich, dass ich nicht mitduschen würde... duschen bedeutete den Kontakt mit mehr wasser als ein Feuerhalbdämon überleben konnte... ich musste den schmutz, schweiß und gestank anders loswerden... mit feuer...
Ich gähnte schließlich ausgiebig, als ich merkte, dass ich noch immer im Türramen stand... ich beschloss, dass ich nun endlich schlafen würde... und dieses mal würde ich erst am nächsten morgen aufwachen...

tbc: garandazans Zimmer

(so, bin mal off für heute^^)

Einen Moment blickte Samiel den müden Dämon an, und überlegte, ob das ganze ein Scherz sein sollte. Dann blickte er die Kleidung des Jungen an und merkte, dass das vermutlich kein Scherz war. Ahja... hmm... tja... ach, das ist ein Bett, ich hätte es jetzt fast für einen zweiten Tisch gehalten, bequem genug ist es ja dafür. und... wie stehts mit Vorhängen, Klavier, Kleiderschrank, Teppich, Bilder an der Wand, Individualität und vor allem PLATZ? wollte er wissen. Samiel lebte bisher vom Erbe seines Vaters, und ein Dämon, der Jahrtausende lang die Bevölkerung erpresst, geknechtet und bis aufs Blut ausgequetscht hatte, hatte auch viel zu vererben. Ich denke, in den nächsten Tagen werde ich mal sehen, ob ich ein paar bessere Möbel auftreiben kann... wenn das erlaubt ist. seufzte er dann. SOOO kann ich zumindest nicht lange leben, dazu noch Gruppenduschen, das kann ja nicht gut gehen... das fordert auf zu Unzucht und Gottlosigkeit... aber na gut, dann wünsche ich dir eine ... gute Nacht, oder wie das heißt... bis später... und mit diesen Worten machte er sich auf den Weg zum Bad, wobei er eng an der Wand ging, um möglichst weit vom Dämon wegzubleiben.

"ja, um ehrlich zu sein schon... ich bin schließlich noch halb mensch, und brauche meinen schlaf", antwortete ich ihm, und musste wie auf ein stichwort gähnen...
"mies eingerichtet?", fragte ich verwundert und schaute in mein Zimmer... ich hatte in meinem Leben noch nie ein solches Zimmer für mich alleine bekommen, ohne hart dafür zu arbeiten... oder zu stehlen... ich wusste zwar, dass luxus etwas anderes war, aber wenn ich bedachte, dass man mir dieses zimmer beinahe schenkte...
"Ich finde nicht... ein Tisch, ein STuhl, ein Bett und einen Laptop für mich allein zu haben... würde ich angesichts der tatsache, dass wir für den aufenthalt hier nichts zahlen, als sehr großzügig betrachten...", erklärte ich schließlich meinen Standpunkt...

Ach, halte ich dich vom ... "Schlafen" ab? Da ich das nicht tun muss, nur etwa einmal in der Woche, hab ich daran nicht gedacht, bitte entschuldige... murmelte der Engel wieder unterwürfig. Ich... mmh... nein, nichts konkretes, eigentlich wollte ich grade duschen gehen. Sag mal, sind die Zimmer alle so mies eingerichtet, oder wollten die mich irgendwie beleidigen? Da ist ja echt gar nichts -.-

"Erzähl mir nix von Blasphemie, ich war stremg gläubig, bis ich in ein solches monster verwandeltv wurde... und auch damals war ich anfangs noch voll hoffnung..." entgegnete ich ihm, und seufzte "...anfangs...", flüsterte ich leise...
"Aber du hast recht, wir sollten dieses Thema nicht weiter vertiefen... unsere Ansichten dahingehend sind wohl einfach zu verschieden...", gab ich diesem Narren recht, glaubte er doch wirklich daran Gnade zu erfahren...
Ein weiteres mal seufzte ich "gibt es denn noch etwas anderes, worüber du mit mir reden willst?"

Samiel hielt erschrocken die Luft an, als der Dämon diese schrecklichen Lügen erzählte. Dann ließ er ihn langsam entweichen und zählte dabei bis 10. Erst dann antwortete er. Ich habe mich sicher verhört. Mir schien, dass Blasphemie deine Gedanken überkam. Wenn dem so sein sollte, verdienst du kein anderes Schicksal, wer den Herrn beleidigt, gehört gestraft. sagte er voll Überzeugung und legte eine Hand auf die Bibel in seiner Tasche. Hätte er seine Muskete nicht in seinem Zimmer gelassen, wäre der Dämon jetzt schon tot. Ich denke, wir sollten besser nicht weiter über dieses Thema reden... setzte er dann vorsichtig hinzu, schließlich war er unbewaffnet und dem Gegner hilflos ausgeliefert.

Mein gesichtsausdruck verfinsterte sich... es "gefiel" ihm also... ich hasste es... sie waren die zeichen die zeigten, was für ein Monster ich war...
"Du musst die Gnade des Herrn zurückgewinnen?" ein kleines bitteres Lachen entfuhr mir "Glaub mir, wenn es einen Gott gibt ist er das grausamste Monstrum das jemals existierte. wenn es ihn gibt, hat er mich zu einem endlosem schrecklichen Leben verdammt, auf dessen ende, sollte es denn doch irgendwann kommen, nicht einmal die ach so hoch gerühmte erlösung kommen kann... wenn es gott gibt so hat er sich mit der gesamten menschheit den übelsten scherz erlaubt, der existieren kann... ich lebe inzwischen lang genug um das zu wissen...", hielt ich einen kurzen vortrag, und ignorierte dabei völlig die frage nach flügeln... was hätte ich auch sagen sollen "Natürlich! hey ich zeig sie dir mal"? Nein... das... würde ich nicht tun...

Gefällt mir ausgesprochen gut antwortete Samiel, biss sich dann auf die Lippen und ging sicherheitshalber noch einen Schritt zurück. Nun, manche Leute mögen keine Massenmörder, der Allmächtige gehört zu ihnen. Er hat mich verstoßen, und ich muss seine Gnade zurückgewinnen. antwortete er dann sachlich auf die Frage des Halbdämons. Hast du auch farblich passende Flügel?

"ja, die haare, die augen und auch diese schuppen... oder was auch immer...", sagte ich mit leicht gereitztem unterton, und deutete auf die merkwürdigen nahezu schwarzen, panzerplatten an meiner wange... Ich hasste es auf diese... besonderheiten angesprochen zu werden, es erinnerte mich immer daran, dass ich meine menschlichkeit verloren hatte, auch wenn dieses wissen sowieso allgegenwärtig war...
Samiel van winkle also... ein... wesen halb engel halb dämon... ich hatte noch nie etwas über solche wesen gehört, doch warum sollte es sie nicht geben...
"du WARST der Engelsdivision zugeteilt... warum nicht mehr?" fragte ich mehr reflexartig, als das es mich wirklich interessierte....

Ein Halbdämon, ach darum diese hübschen Haare! meinte Samiel voreilig, bereute es dann aber sofort. Ich bin Samiel van Winkle, ebenfalls Abkömmling eines Dämons, jedoch den Engelsdivisionen zugeteilt. Zumindest war ich das mal. setzte er missmutig hinzu. Beim ersten Satz deutete er eine leichte Verbeugung an, die aber weniger nach Respekt aussah, sondern eher nach Angst und Unterwerfung. //Hoffentlich tötet er mich nicht wegen dem Kommentar mit den Haaren -.- //

Hatte der Kerl Angst vor mir, oder warum wich er gleich zwei schritt von mir ab? Gut wir hatten ein wenig nahe beieinander gestanden... aber hatte im das wirklich angst bereitet... es konnte mir aber eigentlich auch egal sein...
Ich lehnte mich an den Türrahmen. "Wie gesagt, es ist schon okay... nun lässt es sich eh nicht mehr ändern...", erklärte ich auf die neuerliche Entschuldigung...
"Morgen?... du meinst wohl heute", sagte ich. "Aber... ja, scheint ganz so... aber... ich habe mich noch gar nicht vorgestellt", seufzte ich anschließend. Ich wusste nicht so recht was mich dazu trieb, vielleicht war es einfach das gefühl sicherheit, das mir dieser ort gab, jedenfalls stellte ich mich zuerst vor, statt wie sonst auf mein Gegenüber zu warten... "Ich bin Garandazan Daehara... ein Halbdämon... und mit wem habe ich das Vergnügen?"

Ich hatte vergessen, dass hier Leute sind... entschuldigte sich Samiel nochmal //bloß keinen Streit anfangen //, dachte er still. Ooh... dann sind wir sicher in der selben Klasse und haben morgen beide den erste Schultag, korrekt? meinte er höflich und trat einen Schritt zurück, da der andere direkt neben ihm durch die Tür getreten war, was ihm auf Dauer deutlich zu nah war, er konnte seinen Gesprächspartner sogar fast berühren, und bei diesem Gedanken erfasste ihn ein kalter Schauder und er wich unwillkürlich noch einen Schritt zurück.

glücklicherweise war er... wer immer er auch war ein recht umgänglicher zeitgenosse... "jaja, schon gut...", erwiderte ich auf seine entschuldigung...
Ich seufzte jurz und beruhigte mich wieder... durch den vorfall war ich nun mehr oder weniger hellwach... es würde einige minuten in anspruch nehmen bis ich wieder schlafen konnte...
"und ja, ich bin hier schüler...", antwortete ich trotzdem noch ein wenig genervt auf seine frage, ob ich auch hier schüler sei...
Ich taxierte ihn noch einmal kurz... ein wenig größer als ich wenn ich mich nicht irrte, doch recht wenig selbstbewusstsein, wie mir schien... merkwürdig, dass ein solcher junge mit dieser lautstärke durch den flur sang...

Samiel zuckte zurück, als ihn ein ungemein interessanter Junge plötzlich ansprach. Die Worte kamen erst ein paar Sekunden später bei ihm an. Uhm... entschuldigung... murmelte er schüchtern. Ich wollte... niemanden wecken... tut mir leid... und er blickte beschämt zu Boden. Er war die Anwesenheit anderer Personen gar nicht gewöhnt. Bist du hier auch Schüler? fragte er dann halbwegs selbstsicher. //Schlafen, meint der das ernst? es ist doch erst Mitternacht.

cf: garandazans Zimmer

Auf dem Flur sah ich mich nach der Lärmquelle um... und wurde recht schnell fündig...
ein junge von etwa meinem Alter, ein wenig merkwürdig gekleidet für einen teenager wie ich fand, ging durch den flur und sang unerträglich laut...
"Hey!" rief ich wütend "Hier gibts Leute die schlafen wollen..."
Ich wusste zwar, dass ich im moment keinen sonderlich guten eindruck machte, doch ich war hundemüde, und das, was andere von mir hielten war mir im moment ziemlich egal...