Flur des Wohntrakt's

cf: Mensa

Samiel ging den Gang entlang und summte ziemlich wenig leise eine lebendige Melodie. Er wusste nicht genau, was es war, aber es handelte irgendwie von Mord und Jagd, oder so ähnlich. Jedenfalls ging er mit raschen Schritten auf das Bad zu, er wollte noch einmal duschen, das konnte man in dieser stinkenden Welt der Gesellschaft einfach nicht oft genug tun. //was gleicht wohl auf Erden dem Jägervergnügen? Wem sprudelt der Becher des Lebens so reich?//

Ich gähnte ein "danke" und ging weiter an dem dämon vorbei...
Ich achtete nicht weiter auf das gespräch, mein Fokus lag mehr... NUR auf meinem Bett... oder besser wie ich da hinkam...
Als ich schließlich an dem Zimmer mit der Nummer 009 ankam öffnete ich die Tür, und schloss das Fenster. Anschließend schloss ich noch die Tür, und ließ mich auf mein Bett fallen...
Nur sekundenbruchteile später schlief ich auch schon ein...

EDIT:
tbc: Garandazans Zimmer

Skeptisch drehte sich der Dämon um, welcher nun bemerkte, dass seine Flügel die volle Breite des Flures ausnutzten.
"Scheint, als wäre ich zu groß für diesen Flur..." ,sprach er zu sich selbst und ließ den Jungen vorbei, welcher sich neben ihm befand.
Dann wandte Iratus sich wieder dem Mädchen zu und fragte sie nach seinem Namen und fügte dessen noch hinzu:
"Du bist nicht auf den Mund gefallen..."

Des Vampirmädchen's Stimme blieb kühl und gelassen. Ich starre dich nicht an, falls du es nicht bemerkt hast. Ich habe mir lediglich dieses kunstvolle Bild angesehen, als du mich anblicktest und ich versuchte Kontakt aufzunehmen. Entschuldige, sollte dieser Versuch misslungen sein., sprach die Junge Schülerin auf des Dämon's Frage, die nebenbei ziemlich arrogant und leicht idiotisch wirkte, bezogen. Danach schien der übergroße Junge auf ihre Frage, die eigentlich nur dazu diente ein Gespräch aufzubauen, zu antworten und Sayuri erwiderte mit einer weiterhin kühlen und gelassenen Art. Naja, du könntest genauso gut sowohl eine Lehrkraft, als auch ein Wesen, welches nur auf der Durchreise ist, darstellen., erklärte die junge Frau mit einem beiläufigen Schulterzucken.
Dann bemerkt sie Garandazan, der ihr erst ebenso zuwinkte, und dann anscheinend vergebens versuchte an des anderen Dämon's Flügeln vorbeizukommen, da der Flur nicht sonderlich breit ausgelegt war. Ein lautes Lachen durchzuckte Sayuri innerlich, doch sie stellte es nicht zur Schau - Es wäre wahrlich mehr als unhöflich gewesen. So räusperte sie sich bloß und deutete auf Garandazan, der sich hinter ihrem Gesprächspartner befand - Oder besser gesagt noch davor..

Als ich näher kam winkte Sayuri kurz, und ein wenig kraftlos winkte ich zurück... wenn ich nicht gleich in mein Bett kam würde ich noch umkippen...
Der Dämon schien mich noch nicht bemerkt zu haben, was mir ganz recht war, doch als ich an den beiden vorbei wollte ergab sich ein kleines Problem... der Flur, welcher ohnehin nicht sonderlich breit war, wurde durch den Dämon... naja, eher durch seine Flügel fast zur Gänze blockiert...
Innerlich stöhnte ich auf... also doch ein Gespräch was mich von der wohlverdienten Ruhe abhielt...
"Könntest du deine Flügel ein wenig aus dem Weg nehmen?", fragte ich schließlich in einem Tonfall der genervter war als gewollt... lag wohl daran, dass ich so müde war...

"Nun... gibt es einen Grund, weshalb du mich so anstarrst?" ,der Ton in Iratus Stimme trug einen Hauch von Arrogants, welche er allerdings nur hinzufügte um nicht sofort als angreifbar zu gelten. Erst dannach antwortete er auf die Frage des Mädchens:
"Sieht so aus... oder warum wäre ich sonst hier?"
Es war offensichtlich, dass die Frage rhetorisch war.

Sayuri bemerkte, dass der Fremde, der neben ihr stand, sie nun anscheinend fragend anschaute. So blickte sie auf und schaute direkt in seine dunklen Augen, welche dennoch einen ernsten Gesichtsausdruck zur Schau trugen. Hallo. Bist du hier ebenso Schüler?, sprach das Mädchen gerade heraus und blickte den ihr Gegenüber fragend an. In diesem Moment bemerkt sie Garandazan und winkte ihm kurz zu, als Begrüßung eben. Danach wandte sie ihren Blick wieder dem Dämon zu, welcher sie weiterhin ernst anblickte..

Mein Erkundungsgang durch die Schule war deutlich länger geworden als ich ihn ursprünglich geplant hatte, aber ich hatte mich verlaufen... nun... das schulgebäude war mir nun mehr oder weniger vertraut... eher weniger...
Nichtsdestotrotz erreichte ich nun endlich wieder den Wohntrakt. Ich war hundemüde, meine füße taten weh, und alles was ich wollte war, mich ins bett zu legen und schlafen...
Auf dem Weg durch den Flur und zu meinem Zimmer sah ich noch einmal als ich um eine Ecke bog Sayuri und eine großen Kerl.
Vor allem letzterer bot einen äußerst ungewöhnlichen Anblick... blieb bloß die frage, ob durch seine Schwingen oder die Tatsache, dass er ohne oberteil durch die Schule lief...
Kurz fragte ich mich, ob es sich um einen Dämon oder einen Halbdämon handelte, da er für einen Dämon nach meiner Erfahrung noch sehr menschlich wirkte... ich verwarf die frage aber gleich wieder. Es interessierte mich zur zeit nicht, und ich würde es noch früh genug erfahren...

Iratus betrachtete den Werwolf, an dessen Fängen und Klauen so viel Blut klebte. Iratus musste schlucken, denn ein plötzliches Verlangen packte ihn. Er unterdrückte es und wandte sich von dem Bild ab und wollte den Flur weiter entlang laufen, doch ein Mädchen stand neben ihm. Iratus hatte sie nicht bemerkt.
"Scheinbar haben wir eine erste neue Bekannte gefunden... rote Augen... weißes Haar und blass, sieht mir aus wie ein Vampir." ,dachte der langhaarige junge Mann und schaut von oben herab auf das Mädchen, wie es ihm auch kaum anders möglich war bei seiner Größe.
Iratus schwieg und schaute sie einfach nur ernst an.

Sayuri hörte weiterhin dem Gespräch des Elfen und Garandazan zu. Als dieses beendet war, lief er an ihr vorbei und, zu ihrem Erstaunen, nickte er ihr zu und sprach eine Art Verabschiedung, die ein nächstes Treffen vorsah. Natürlich würde sie ihn in der Klasse treffen, aber naja. Auch Isilên ging in sein Zimmer, womit Sayuri nun vollkommen alleine auf dem Flur stand und Löcher in die Luft starrte - Meinte sie jedenfalls. Die junge Vampirin hörte Schritte und beschloss diesen zu folgen. sie steiß sich elegant von der Wand, an der sie zuvor lehnte, ab und tapste in Richtung der tönenden Schritte, die mit einem Male verklungen. War die Person stehen geblieben? Schaute sie sich, wie auch die vielen, vielen Anderen, sich gerade ein Bild an? Diese Antworten würde Sayuri wohl bald bekommen, als sie eine fremde Person, geziert von ledernen Schwingen, einem muskolösen Oberkörper und von ziemlich großer Statur vor einem Gemälde erblickte. //Engel oder Dämon?//, fragte sich Sayuri innerlich, tapste jedoch weiter auf den Fremden zu. //Eindeutig Dämon..//, zischte es durch ihr zierliches Haupt und sie musste leicht Lächeln. Ohne ein Wort des Grußes stellte sie sich neben den Fremden, dessen Rang auf dieser Schule sie nicht kannte, und blickte das Bild, welches einen blutrünstigen Werwolf zeigte, ebenso forschend und halb interessiert an.

TC: Iratus Pravus' Zimmer
Iratus steckte den Schlüssel seines Zimmers in die rechte Hosentasche und schritt durch den kahl gestrichenen Flur. Die große metallerne Kette, die er an seinem Gürtel befestigt hatte, klirrte bei jedem Schritt. Der junge Dämon fragte sich, was die anderen Personen an diesem Ort wohl von ihm halten würden, schließlich lief er oben ohne durch die Academy, weshalb seine Schwingen nur umso mehr auffielen.
"Vielleicht", dachte er, "hätte ich meinen Umhang doch anziehen sollen, das hätte die Flügel zumindest ein wenig kaschiert... aber das macht mich ja fast noch gruseliger." So verwarf er diesen Gedanken also gleich wieder und wandt sich einem der bedrohlich wirkenden Gemälde zu.
Exestierten diese Monster wohl wirklich? Er wusste es nicht und wenn er genauer darüber nachdachte wollte er es eigentlich auch gar nicht.

Ich hörte seinen Dankesworten noch zu, dann entschloss ich mich, in mein Zimmer zu gehen. Ich war müde, der Tag war anstrengend gewesen und ich hatte Lust auf einen netten Fernsehabend. Natürlich über Internet-TV. Ich schmunzelte vergnügt und ging zu meinem Zimmer hin. Ich kramte den Schlüssel hervor, steckte ihn ins vorgesehene Loch und drehte ihn um. Dann öffnete ich die massive Holztür und betrat mein schönes Zimmer.

tbc: Isilên's Zimmer

Er schien ein wenig verwundert zu sein, weswegen genau wusste ich zwar nicht, und um ehrlich zu sein interessierte es mich auch nich weiter, solange ich nich deswegen keine Antwort bekam...
"Da solltest du... siehst du die Treppe dort drüben? Sie führt ins Foyer... Dort ist das Sekretariat; man kann sich dort anmelden und so weiter", sagte er schließlich zu mir, und deutete auf eine Wendeltreppe... "danke", sagte ich kurz und nickte Isilên zum Abschied zu "wir sehen uns bestimmt bald wieder", ergänzte ich leicht lächelnd, ging los an Sayuri vorbei, nickte auch ihr kurz zu und sagte "bis demnächst..." und ging zur Wendeltreppe...
beim Aufstieg in den nächsten Stock fragte ich mich warum ich heute so... freunlich?... gewesen war... vielleicht hing es einfach damit zusammen, dass ich sonst so selten gut, und respektvoll von anderen behandelt wurde...
Ich ging also zum Sekreteriat... ich war seit einigen Tagen schon angemeldet in dieser Akademie... wunder der Technick machtens möglich, und so brauchte ich nur schnell meinen Schlüssel abzuhohlen, und nach meiner Zimmernummer zu fragen...
Anschließend ging ich wieder hinunter in den Wohntrakt... erstmal wollte ich mir mein Zimmer ansehen, und dann würde ich mir überlegen was ich als nächstes tat... also machte ich mich mal auf die suche nach zimmer nummer 9....

tbc: Garandazans Zimmer

In der Position verharrend liess ich meinen Blick schweifen. Über die rotbraune Wand... dann verweilte mein Blick auf der Uhr. Es war achtzehn Uhr sieben. Morgen würde der Unterricht beginnen, stellte ich genervt fest. Ich versank in Gedanken bis sich plötzlich der Halbdämon wieder an mich wandte. Danke, dass du mich hergeführt hast... Aber... kannst du mir sagen, wo ich meinen Zimmerschlüssel kriegen kann? Er lächelte verlegen und das verwunderte mich. Was genierte diesen stolzen Halbdämon nun? Ich schob diese Frage gedanklich beiseite und sammelte mir eine Antwort zusammen. Da solltest du.., begann ich unwillkürlich seufzend, siehst du die Treppe dort drüben? Ich deutete auf eine breite Wendeltreppe die nach oben führte. Sie führt ins Foyer... Dort ist das Sekretariat; man kann sich dort anmelden und so weiter, erklärte ich gelassen und monoton.

Katori nickte noch einmal kurz mit dem Kopf. //Es waren einfach zu viele Wesen auf einem Ort//, etwas nervös trat sie den Ersten Schritt auf die Treppe, mit dem Vorsatz, den Flur zu verlassen. Doch wollte ihr Fuß nicht so richtig, da es in den Gedanken der Elfe herumspukte. Sie fühlte sich einfach unwohl an gewissen Stellen der Akademie. So als ob man sie beobachten würde, oder ähnliches ...
Rasch spazierte sie die Stufen hinunter.

tbc: Stadt Quartos (Die Straße)

cf: Stadtplatz

Ich war den beiden mit mehr oder weniger geringem Abstand gefolgt.
Bald waren wir in der Akademie angekommen, und als wir das Gebäude betraten nahm ich nun auch meine Kapuze ab... an diesem Ort hatte ich nichts zu befürchten, und wenn doch, half die Kapuze nun eh reichlich wenig... unter der Kapuze traten nun meine recht zerzausten fast roten, jedoch auch ganz leicht orangenen haare hervor... ich fühlte mich nun schon etwas freier... am liebsten hätte ich zwar mein Flügel ausgebreitet... aber das wäre mehr als nur unpassend gewesen...
Allem anschein nach gingen wir zum Wohntrakt... ein kurzes Schläfchen wäre genau das richtige, dachte ich mir... nur schade, dass ich hier zwar angemeldet war, aber weder wusste welches zimmer das meinige war, noch den Schlüssel besaß... da würde ich wohl noch einmal zum schuldirektor, ins sekreteriat oder zu einem lehrer müssen...
Schließlich kam ich bei den beiden an... einige Meter abstand hatte sie zwischen einander aufgebaut, was meine Vermutung bestätigte...
Ich ging zu Isilên, der mir näher war. "Danke, dass du mich hergeführt hast", sagte ich mit leichtem Lächeln, er schien kein allzu schlechter kerl zu sein... genaueres würde sich noch zeigen...
"Aber... kannst du mir sagen, wo ich meinen Zimmerschlüssel kriegen kann?", fragte ich leicht verlegen... ich wusste zwar, dass es dazu eigentlich keinen Grund gab, doch trotzdem war mir diese Situation ein wenig peinlich...

(jup, bin auch off... dir auch gute nacht^^)

Cf: Stadtplatz

Isilên
Der Elf kam bald in dem Flur an, der die Gemächer der einzelnen Schüler und Lehrern miteinander verband. Genauso kahl und muffig, wie er ihn verließ, fand er ihn wieder vor und seufzte leicht. Isilên stellte sich vor das Gemeinschaftsbad der Jungen. So an die Wand gelehnt verharrte er in seiner Position und wartete auf den Halb-Dämonen..

Sayuri
Sayuri kam ebenso im Flur an, stelle sich jedoch ein paar Meter neben Isilên auf, sodass sie dennoch hören konnte, was sie sagten. Nun wartete sie nur noch auf den Neuen, doch das konnte ja nicht lange dauern bis er auftauchte, wenn er wirklich ein Schüler der Akademie war..

(Out: Bin mal offline, gut Nacht dir..Cucu.~)

Samiel folgte dem Dämon, nachdem er seine Kleidung noch einmal gerichtet hatte. Er durchquerte den langen Flur, was ihm ewig vorkam. //Ich merke mir... die Lehrer sind pädophil... ich muss mit anderen Männern duschen... auf Anstand wird kein Wert gelegt, alles ist voller Feinde. Oh Herr, welches Schicksal gedenkst du deinem Diener an, dass du ihn in solche Gefilde führst, wenn es dein Wille war, dass ich diese Akademie betrete. Sollte es nicht dein Wille sein, dann schick mir jetzt ein Zeichen...//, dachte er missmutig, wartete einen Moment, schaute dann auf die Bibel in seiner Tasche, doch nichts geschah. Super, Herr, ich danke euch... schnaubte er und folgte dem Dämon, da "Mensa" sehr nach Essen klang.

tbc: Mensa

Sein Lächeln blieb und seine spitzen Zähne leuchteten hervor. Na super... klar... Unwillkürlich entrann ihm ein Kichern. Samiel war eine interessante Person, keine Frage, aber sexuelles Interesse weckte er keines Falles in ihm. Also zuckte er mit mit den Schultern. Ich begebe mich dann mal in die Mensa, gab er grinsend bekannt. Mit diesen Worten begab er sich wieder zu der Treppe, stieg sie hinauf, schritt rasch und stampfend durch das Foyer und erreichte die gefüllte Mensa.

tbc: Mensa/Cafeteria

Na super... klar... seufzte der Engel und blickte weiter zu Boden. Gibt es in diesem Verlies von Akademie auch etwas zu essen? meinte er dann halb unterwürfig. Sein Magen fühlte sich leer an, was seine Laune nicht besserte. //Mit anderen Männern duschen... das wird schwer... hoffentlich sehen sie nicht allzu gut aus. Aber wie ich mein Glück kenne, ist sofort ein Elf dabei, und darauf steh ich einfach... //

cf: Gemeinschaftsbad der Jungen

Er folgte ihm unauffällig und erschrak innerlich als er ihn bemerkte und sofort ansprach. Habt... ihr... etwa... ? Das ist... nicht artig...Ich muss wohl noch vorsichtiger sein, wo ich mich aufhalte. Schämt ihr euch gar nicht, eure Schüler auf diese Weise in Verlegenheit zu bringen? Er lächelte ihn an und nickte entschuldigend. Das sollte kein Problem sein, Samiel. Schliesslich ist das ein Gemeinschaftsbad, er betonte letzteres Wort auffällig, und irgendwann werdet ihr sowieso mal mit anderen Männern zusammen duschen müssen Er lief neben ihm her. Was er nun wohl vorhatte? Es war... er blickte rasch auf die an der Wand hängenden Uhr... 15:30 und er hatte noch nichts gegessen. Er nahm sich also vor, mal wieder in die Cafeteria zu gehen.

cf: Gemeinschaftsbad der Jungen

Habt... ihr... etwa... ? stammelte der Todesengel. Das ist... nicht artig... setzte er hinzu und blickte unsicher auf den Boden, um sein leicht gerötetes Gesicht zu verbergen. Ich muss wohl noch vorsichtiger sein, wo ich mich aufhalte. dann blickte er den Dämon an. Schämt ihr euch gar nicht, eure Schüler auf diese Weise in Verlegenheit zu bringen? , fragte er halb wütend, halbt eingeschüchtert von der großen Person, und trat einen Schritt zurück.

Natsuki schreckte aus ihren Gedanken, als ihre Schülerin die Stimme erhob. Sie schien nicht länger warten zu wollen, doch bevor die Wölfin irgendeine Antwort geben konnte, die sie ohnehin nicht hatte, war die Frau schon verschwunden. Da kam ihr in den Sinn, dass sie das Abendessen, welches um ca. 21:00 Uhr stattfand, wahrschienlich schon verpasst hatte. Also spurtete sie los in Richtun Treppenhaus, welches in den Zweiten Stock mit der Mensa führte. Sie vergaß sogar ganz ihre Gestalt zu ändern, doch sie wollte bei ihrem ersten Mahl nicht zu spät kommen und sich vollkommen blamieren, obwohl sie das wahrscheinlich eh schon getan hatte.

Tbc: Cafeteria/Mensa

Immer noch stand Tsumi wartend vor ihrer Lehrerin, doch von ihr kam nichts. Scheinbar war sie sich selbst nicht sicher wann der Unterricht beginnen würde. Die Dämonin winkte ab. "Ihr Entschuldigt mich bitte. Ich habe tierischen Hunger, also werde ich mal die Mensa aufsuchen", sagte Tsumi und verabschiedete sich von der Lehrerin. Dann drehte sie sich um und ging den Langen Flur des Wohntraktes entlang bis sie zu einer Treppe kam. Diese ging sie hinauf zum zweiten Stock.

tbc: Mensa/Cafeteria

N-natürlich... antwortete der Engel und folgte ihm eilig. Diese Person machte ihn noch nervöser als alles andere zuvor, abgesehen von den Mönchen, die ihn an diesen Ort getrieben hatten. //Warum muss hier nur alles so kompliziert sein?// Wie kann man hier denn Geld verdienen? Weiß Gott war das im Wald nicht nötig... murmelte er anschließend und folgte dem Dämon in den nächsten Raum.

tbc. Musik-Koje1