Sayuri's Zimmer

Cf: Flur des Wohntrakt's

Sayuri schloss schnell ihre Türe auf, betrat ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Einmal kurz durchgeatmet, dann ging es weiter. Sie zog ihren Koffer unter ihrem Bett hervor und öffnete diesen. Darauf holte sich die Junge Vampirin eine saubere Jeans, neue Socken und einen dicken Kapuzen-Pullover in der Farbe Schwarz, ohne Logo. Sie zog sich schnell um und band sich noch schnell die Schuhe zu, trat jedoch nicht zur Tür sondern zum Fenster, welches einen Einblick in die Welt außerhalb dieser Mauern gewährte, und am Horizont den Sonnenaufgang zur Schau stellte. Leicht wehmütig, an die Zeiten denkend, wo sie noch Mensch gewesen war, seufzte Say und blickte der Sonne entgegen, welche ihr Haut kribbeln ließ, aber nicht zu Asche zerfallen, ließ. Eine weitere, kleine Träne erreichte die Fensterbank und färbte das dortige Holz dunkelbraun. Sayuri schloss das Fenster und tapste hinüber zur Tür, jedoch nicht ohne noch einen letzten Blick auf die wundervolle Sonne zu werfen, welche ihr Gemüt nicht zu erhellen vermochte. Die junge Schülerin öffnete die Tür, trat hinaus, schloss die Tür ab und blickte sich in neure Tracht um.

Tbc: Flur des Wohntrakt's

Nach kurzer Zeit wurde es ihr langweilig. Mit einem weiteren, kraftlosen Seufzer, erhob sie sich und schritt zur Tür. Was sollte sie nun unternehmen? Sie kannte niemanden und auch dem Flur sah sie zuvor niemanden. Sie beschloß, dennoch etwas durch die Academy zu streifen, vielleicht fand sie ja Ablenkung..

Tbc: Gemeinschaftsbad der Jungen (Ich werde schon noch erklären, warum sie dorthin geht, obwohl sie's eigentlich nicht darf..)

[First Post]

Sayuri betrat ihr Zimmer, dessen Tür eine '005' zierte. Es war nicht gerade gemütlich eingerichtet, doch solch 'Komfort' war sie gewöhnt, nachdem sie Jahre lang durch die Städte gezogen war. Ein Bett, ein Schreibtisch mit dessen Stuhl, einen pechschwarzen Laptop und ein Fenster, durch das der fahle Mond schien. Mehr schien nicht vorhanden zu sein, doch das war Sayuri letzten Endes auch egal. Sie tapste zu ihrem Bett und setzte sich probeweise hinauf. Es quietschte, doch es schien akzeptabel. //Besser als nicht's..//, dachte sich die kleine Vampirin und seufzte leise. Eigentlich freute sie sich ja, dass sie nun endlich eine Heimat gefunden hatte, doch so recht schien sie sich vorerst nicht einleben zu können. Naja, wer weiß, was die Zeit brachte..