Gemeinschaftsbad der Jungen

"Puh, kann ich also doch in Ruhe duschen" ,Iratus lächelte, denn er haste es wahrhaftig, wenn andere ihn entblößt sahen.
Er ließ das warme Wasser noch eine Weile über seinen Körper gleiten, ehe er sich sein Handtuch schnappte und sich überall abtrocknete.
"Scheinen ja irgendwie sehr unfreundlich zus ein, die beiden... vielleicht sollte ich sie meiden so gut es geht... aber irgendwie... die sind komisch." Iratus zuckte einmal die Schultern, als er so zu s sich selber sprach und verließ den Raum durchquerte den Flur und betrat sein Zimmer um vieleicht noch ein wenig schlafen zu können.

tbc: Iratus Pravus Zimmer

Samiel, der das erste Mal zu einer fremden Person so offen gewesen war, sah dem Elf einen Moment nach, ehe er sich erhob. Er zog sich langsam an, trocken war er ja schon bis auf den Rücken, wo er gegen die Wand geprallt war. Zuletzt legte er sich den Schal um und rückte seine weißen Handschuhe zurecht, dann fühlte er sich perfekt eingehüllt und machte sich, nachdem er seine Flügel gelockert hatte, ebenfalls auf den Weg. Er blickte den Dämon kurz an. Ich heiße Samiel. Wir sind sicher in der selben Klasse, wir sehen uns also später. Du legst vermutlich keinen Wert auf meine Gesellschaft, also viel Spaß beim Duschen. Dann verließ er den Raum.

tbc: Musik-Koje Nr.1

Den Dämon überhörte ich bewusst, statt dessen betrachtete ich Samiel noch einen Moment lang, bis er mich mit diesen herzlichen, ernst gemeinten Komplimenten überschüttete. Wieder zauberte er mir mit seiner unbeholfenen, kindlichen Art ein ehrliches Lächeln auf die Lippen. Innerlich machte ich vermutlich einen Freudensprung, doch mein Äusseres brachte nur ein Lächeln zu Stande. Ich murmelte etwas unverständliches, ich wollte "Danke" sagen, aber mein Mund wollte anders als ich. Also sammelte ich mich kurz, meine Lippen erkalteten wieder und ich sagte nur: Ich nehme deine Einladung zur Kenntnis. Ich wandte mich um, schritt aufrecht zur Tür und öffnete diese. Guten Abend, die Herren. Mit diesen Worten verschwand ich in den Flur hinaus und die Tür flog hinter mir zurück in ihre Angeln.

tbc: Isilên's Zimmer.

"Oh Gott, das erträgt der schlimmste Dämon ja nicht" ,dachte Iratus bei sich, wandte sich den beiden wieder zu und meinte kühl:
"Also flirten könnt ihr auch woandrs, ich würde mich gerne duschen!"
Damit drehte er sich wieder um und entleigte sich seiner Hose und seiner Shorts, legte diese zur Seite und stellte das Wasser an, welches angenhem wie warmer Regen seine Haut berührte.

Wenn dir abends mal langweilig sein sollte... ich gehe aber nicht davon aus, dass ich die Gesellschaft eines Elfs wert bin... dann... findest du mich in Raum 10. murmelte Samiel schüchtern und blickte ihn ein wenig von unten herauf an. Du siehst nicht nur ziemlich gut aus, sondern wirklich attraktiv und beeindruckend... fügte er leise hinzu. Dann sah er zur Wand und fühlte sich, als hätte er etwas sseeeeeehr schlimmes getan.

Ich schenkte dem Dämon, der meinen Geschmack überhaupt nicht traf - manche würden jetzt behaupten, ich sei geschmacksverirrt, aber vermutlich nur aus Solidarität gegenüber einer Hässlichkeit, die meinen Augen schmerzte - keine Betrachtung mehr. Stattdessen wand ich mich zur Tür und war drauf und dran diese auch zu öffnen als von hinten ein Warte mal bitte... des gefallenen Engels ertönte. Ich wand mich schnell und ruckartig um, sodass meine Haare im Wind der Umdrehung und sich mein Parfum in dem Bad verteilte. Moschus war herauszuschmecken alles andere erinnerte an die verschiedensten Pflanzen. Da war es wieder; mein mattes Lächeln. Ja? Was hast du denn?, fragte ich monoton. 'Dabei habe ich so gar keine Lust mehr auf diesen stickigen Raum', fügte ich in Gedanken hinzu. Den Dämon beachtete ich erst gar nicht.

Der Streit schien sich gelegt zu haben. Trotzdem war es dem Dämon nicht ganz geheuer was hier eben vor sich gegangen war. Skeptisch schaute er beide an, nickte ihnen dann zu und ging an ihnen vorbei.
"Das ist doch nicht deren ernst!" ,entfuhr es ihm vor Schreck, als er die Gruppenduschen sah. Mit anderen in einem Raum duschen zu müssen gefiel ihm gar nciht, vond en hygenischen Zuständen ganz zu schweigen.

Samiel atmete erleichtert auf und stieß sich zitternd von der Wand ab. Der Elf war zwar ungemein verführerisch, aber nichtsdestotrotz ein fremdes Wesen, und alles fremde machte dem Engel enorme Angst. Er nickte dem Dämon nachlässig zu und schaute nur dem Elf hinterher, der sich langsam davonbewegte. Warte mal bitte... rief er ihm schüchtern nach. Der Elf interessierte Samiel sehr, und er wollte, trotz seiner Angst, dessen Anwesenheit nicht einbüßen.

Schlagartig bemerkte ich meine Wut und schluckte alles so gut es ging hinunter. Ein paar Sekunden verstrichen, da konnte ich meine Fassung wieder gewinnen, meine Maske folgte sogleich und ein mildes Lächeln breitete sich über mein Gesicht aus. Tut mir leid.. Ich glaube dir, dass du nichts dafür kannst, winkte ich rasch ab. Ich raffte mir schnell meine Sachen zusammen und entschloss mich, das Bad zu verlassen. Bald würde der Unterricht beginnen und meine Tasche lag noch immer ungepackt in meinem Zimmer. Da platzte ein Dämon hinein. 'Wer ist das?', fragte ich mich verwirrt und es schüttelte mich innerlich. Es waren also doch nicht alle Dämonen schön.. Mein Lächeln verblasste und stattdessen wirkte mein Gesicht vollends erkaltet. Guten... Morgen, begrüsste ich ihn unentschlossen.

cf: Flur des Wohntrakt's

Iratus Pravus betrat den Baderaum, eine erdrückende Wärme, die wohl von dem heißen Wasser zu komen schien ummahnte ihn. Die Wärme hatte sich zu einem dampfenden Nebel im Raum verdichtet, welche auf Iratus Flügeln zu Perlen zusammenfügten.
Im Nebel konnte der junge Dämon zwei Gestalten ausmachen, welche sich zu streiten schienen.
Einen momentlang wollte Iratus wieder hinausgehen, doch das Gefühl der Gefahr ließ ihn nciht gehen.
"Hallo?" ,fragte er vorsichtig, da er kaum jemanden kannte.

Er war ein Dämon. Tut mir leid... meinte Samiel und wich ängtslich zurück. Ich... hatte damit nichts zutun... ich hab nur Menschen getötet. Die hattens nicht anders verdient. er blickte den Elf ängstlich an und wich weiter zurück, bis er gegen die Wand stieß. T-tu mir nichts, ich... setzte er an, aber ihm fehlten die Worte vor Angst. Er war unbewaffnet und der animalische Elf wirkte sehr wütend.

Ziemlich?, wiederholte ich seine Worte ungläubig und beleidigt. 'Na, vielen Dank auch', fügte ich in Gedanken hinzu. Du siehst auch ganz nett aus, meinte ich matt und schenkte ihm ein schwaches Lächeln. Abermals mehr am Rande nahm ich wahr, was er da von seinem Vater und dem Wald erzählte bis ich realisierte, was diese Aneinanderkettung von Worten zu bedeuten hatte. WAS?, stiess ich dann voller Entsetzen aus und mir entglitten sämtliche Gesichtszüge. Wut, unbeschreibliche Wut zeichnete sich nicht nur in meinem Gesicht, sondern auch in meiner Haltung ab; breitbeinig stand ich da, in mir knurrte es, ohne das ich es wollte und fast animalisch fletschte ich die Zähne. Ich vermutete später, dass ich dabei sogar ziemlich attraktiv gewirkt haben musste.

Samiel verkrampfte sich bei den Berührungen, aber es war notwendig. Danke... murmelte er dann und ging ein paar Schritte weg, bevor er sich anzog. Du bist ziemlich hübsch. fügte er schüchtern hinzu und betrachtete den Elf ein wenig unterwürfig. //Nichts denken... Reinheit... Wollust ist eine Todsünde...// Gibt es eigentlich noch viele Elfen? In meinen Wald haben sich selten Elfen begeben... mein Vater hat sie alle getötet...

Wieder ein mattes Lächeln - was hätte man anderes erwartet? Wer wirklich hinter meine Fassade brechen wollte.. Nein, ich wusste nicht mal, was dieser jemand tun sollte. Bisher hatte noch niemand... Mit einziger Ausnahme meines Liebsten... meine Fassade gebrochen. Geistesabwesend besprühte ich mich mit meinem Parfum und seufzte, während nur am Rande mitbekam am Rand, was Samiel da vor sich hin redete. Mein Unterbewusstsein vernahm jedoch seinen Hilferuf. Also erhob ich mich, nahm sein Handtuch entgegen und trocknete seine Flügel zärtlich, aber doch robotisch ab. Auch hier zeichnete sich mein Hang zur Perfektion ab und ich strich sooft über seine Flügel, bis sie absolut trocken waren. Dann liess ich mich wieder müde auf der Holzbank nieder.

Isilên, was für ein hübscher Name! brach es aus Samiel hervor. Ihr Elfen habt immer so tolle Namen, so kreativ und einzigartig! Warum gibt es das bei uns nicht? murrte er dann. Und überhaupt seht ihr besser aus und seid viel cooler als alle anderen. TUt mir Leid, wenn ich da einen Topf aufmache. grinste er. Er begann, sich abzutrocknen, was auch ganz gut gelang, bis er seine Flügel abtrocknen wollte. Er kam einfach nicht dran. Ähm... also... das klingt jetzt vielleicht komisch... aber ... könntest du mir mal helfen? fragte er den Elf schüchtern, er bemerkte den Zustand seines Gesprächspartners nicht.

Samiel also. Ein schöner Name, dafür dass er ein gefallener Engel war. Ich schmunzelte erneut. Dieses Mal ein eher müdes Schmunzeln - mehr brachte ich nicht zu Stande. Ich beobachtete ihn nicht mehr genau - mein Geist schweifte wieder ab - so konnte ich auch nicht bemerken, in welch 'vorteilhafte Positionen' er sich da brachte. 'Denn es ist Zeit, sich einzugestehen, dass es nicht geht..', hallte eine bekannte Melodie der Menschen in meinem Kopf wieder. Isilên, murmelte ich leise. Ich weiss nicht was es war, aber irgendwas liess mich so derart abschweifen. Vielleicht war es die Kälte, die sich im Raum verteilte. Ich mochte die Kälte nicht. Ich benötigte Wärme und Nähe und das, obwohl ich alles von mir abschirmte... Ich seufzte laut und liess mich auf der Holzbank nieder.

Samiel entgegnete der Todesengel geistesabwesend, während er das kühle Wasser genoss. Er nahm ein Stück SEife und begann sich zu waschen. Er achtete nicht auf den Elf und bemerkte nicht, in was für teils vorteilhafte Positionen er sich brachte. Er genoss nur die Kühle und Stille in diesem Raum. Und du? murmelte er dann irgendwann. SChlagartig wurde ihm bewusst, was er da tat, und dass der Elf ihn ansah.

Ich stellte den Hahn ab und hörte dem 'Monolog' des gefallenen Engels mit zunehmender Begeisterung zu. Ich ging zu der Holzbank, nahm das Handtuch und trocknete mich an allen Stellen meines Körpers. Bis das letzte Tröpfchen in das Handtuch verschwunden war, stellte es mich nicht zufrieden. Ja, ich hatte einen Hang zum Perfektionismus. Danach kleidete ich mich sorgfältig an und strich alles glatt, sodass ich wieder meine puppenhafte Maske aufsetzten konnte und dann wiedermal aussah wie "Mr. Perfekt"... Niemand sollte je mein wahres Ich kennen. Ich seufzte und betrachtete den gefallenen Engel mit meiner erkalteten Miene. Wie heisst du?, stellte ich eine kühle Frage in den Raum.

Ja, zu warm, kann man wohl sagen. Wer rechnet denn damit, das Wasser warm ist? Mach das nicht nochmal! fuhr er den Duschkopf an, er war sichtlich wütend. Duschen gab es im Wald natürlich auch nicht, er hatte immer nur in klaren Quellen gebadet. Wer zur Hölle... vergib mir, Herr... erfindet so einen Dreck? Das ist total unnötig, nur kaltes Wasser mit der Reinheit des Waldes vermag den Körper von der verderblichen Last und Sünde der Gesellschaft zu reinigen.

Ich genoss das lauwarme Wasser, welches mir meinen Körper hinabrann. Ich genoss es, wie eine wärmende Umarmung, eine kuschelige Decke; schlicht, es war wunderbar. Duschen zählte seit meinem Übertritt in diese Welt zu meiner Hauptaktivität. Den Dreck der Menschheit konnte man doch keine zwei Sekunden aushalten. Ich seufzte zufrieden und schloss die Augen; liess meine Gedanken schweifen. Sie schweiften durch die Gänge, zu der Stunde, an der zum ersten Mal Unterricht abgehalten werden würde... zu Aldon... und landeten schliesslich in Faen mîr bei meinen Verwanden und meinem Liebsten. Ich bemerkte gar nicht, dass sich zu dem lauwarmen Wasser der Dusche auch noch heisse, salzige Tränen mischten. Bis mich der Schrei des gefallenen Engels aus meinen Gedanken riss. Schnell wischte ich mir über das Gesicht, auch wenn es nicht viel brachte. Was ist das?? Ich kicherte matt. Wohl zu heiss?, erkundigte ich mich belustigt. Das tut irgendwie gut... Wieder entlockte er mir ein Kichern, dieses Mal deutlich herzlicher. Ich mochte ihn, durchfuhr es mir plötzlich. Mit seiner unschuldigen, freundlichen, entdeckerischen Art erinnerte er mich an ein Kind, dass es zu beschützen galt. Ich lächelte - zum ersten Mal seit Langem in meiner ganzen Herzlichkeit, mit all meinem Gefühl mit all meiner inneren Freunde. Ja... ich lächelte.

Samiel blickte den Elfen nocheinmal ausgiebig an, drehte sich dann zur Wand und betrachtete nur die eintönigen Fliesen, um nicht auf falsche Gedanken zu kommen. Er drehte das Wasser auf, es war warm, sehr warm sogar, und er schrie erschrocken auf. Was ist das?? entfuhr es ihm. Dann dreht er das Wasser auf kalt, und beruhigte sich wieder. Warmes Wasser gibt es im Wald nunmal nicht. Er begann, seine Haare zu waschen, und genoss die freiere Luft. Seine Flügel hielt er abgespreizt, damit sie nicht unnötig Wasser aufsogen. Das tut irgendwie gut... seufzte er dann.

(Out: Zur Erklärung; Samiel hat mit seiner "Gedankenkraft" das Klo gespült xD )

Manchmal fragte ich mich, woher der Hass gegenüber den Menschen meinerseits kam. Vielleicht, weil ihre und nur ihre Welt Schuld daran war, dass ich meine Liebsten nicht mehr sehen konnte. Oder weil die ersten Stunden in der Menschenwelt der absolute Horror gewesen waren... Voller gehässiger Blicke, verletzender Kommentare und einer Folterstunde bei den sogenannten "Gesetzeshütern" alias "Polizei". Ich schnaubte angewidert. Ich hasste die Menschheit und das war mir jetzt absolut klar. Wenn ich hier einen entdecken würde, ich würde ihn ausweiden und an die Flagge hängen. Wenn... wenn du meinst..., beförderten mich die Worte des gefallenen Engels wieder in's hier und jetzt zurück. Er kam aus seiner Kabine hervor und ich betrachtete ihn matt lächelnd. Nun... er war recht ... schön. Ein ästhetischer Engel, keine Frage. Dann betätigte sich die Spülung wie von selbst. Ein Zeichen Gottes. Ich sand ihm ein Stossgebet und bedankte mich voll innerlicher Freude. Der Geruch war dann bald verschwunden und ich atmete erleichtert aus. In all der Freude bemerkte ich die Schamröte des Engels nicht. Ich fuhr mir geniesserisch durch meine nassen Haare, während mir weiterhin das Wasser die Brust hinabfloss.

Wenn... wenn du meinst... //Oh nein, nicht mit nem Elf duschen... Herr, vergib mir die Sünde der Wollust -.- schick mir deine Priester, dass sie mir Absolution erteilen von dem Frevel, den ich nun begehen muss...// Samiel zögerte noch kurz, ehe er seine Hose auszog und nunmehr unbekleidet in den Duschraum trat. Er blickte den Elf kurz an, seine Augen weiteten sich, er war erstaunt von der Schönheit und Perfektion dieses Körpers, dann senkte er den Kopf beschämt und er wurde rot. Im Nebenraum betätigte sich die Spülung der Toilette wie von selbst.

Ich bemerkte gerade, dass mein Satz den ich eben ausgesprochen hatte, dazu geführt hatte, dass ich noch mehr von dieser ekelhaften Luft eingeatmet hatte. Dies führte zu zu einem neuerlichen Würgereiz. Ich sollte es in Zukunft vermeiden, allzu viel zu sagen... Zumindest hier. Da meldete sich der gefallene Engel wieder zu Wort. Aber... das ist... das kann ja sein, aber trotzdem wiedersprechen diese Duschen jeder Form von Gottestreue, Moral, Sitte und Anstand Ich vermied es stark seinen Gedanken zu kommentieren. Er teilte meine Meinung, also nickte ich nur, und bedachte dabei nicht, dass er mich ja nicht sehen konnte. Ich musste schmunzeln. Diese ganze Situation war nahezu lächerlich. Und außerdem... bei dem elenden Gestank kann man nicht sauber werden... woher kommt das? Was ist das überhaupt? Abermals bahnte sich ein Würgen an. Ich sammelte meine gesamten innerlichen Willen und meine Kraft um das Folgende förmlich auswürgen zu können: Vermutlich ist das der Geruch... von Ausscheidungen eines elenden Menschensohnes ... Nun komm endlich duschen, du musst dich nicht vor mir verstecken Ein bisschen hätte gefehlt und ich hätte direkt auf den Boden gekotzt. Ich musste meine Mutter korrigieren. Nicht Männer sind Schweine - Menschen sind Schweine.

Samiel atmete tief durch, was er sofort wieder bereute, bei der reinlichen Luftqualität. Er dachte über die Worte des Elfen nach. Aber... das ist... das kann ja sein, aber trotzdem wiedersprechen diese Duschen jeder Form von Gottestreue, Moral, Sitte und Anstand meinte er dann, nach wie vor im Umkleideraum. Sein eigentliches Problem war viel mehr, dass ihn der Elf zu verbotenen Gedanken hinriss, die sicher die eine oder andere Todsünde ansprachen. Und außerdem... bei dem elenden Gestank kann man nicht sauber werden... woher kommt das? Was ist das überhaupt? wollte er wissen.