Lehrerzimmer

cf: Arcanas Zimmer/ Klassenraum f. Mythologie.

Der Raum lag nach wie vor leer vor Carni und Natsuki, darum setzte sich der Lehrer an den freien Tisch, zog Natsuki wie ein Gentleman einen Stuhl zurecht und forderte sie auf, sich ebenfalls zu setzen. Wie viele der Lehrer essen eigentlich in der Mensa mit den durchgedrehten Schülern? wollte Arcanas wissen. Und wie viele Lehrer haben wir hier, neben Ihnen, Aldon und mir selbst?

Natsuki musste bei der Frage, ob sie in ihr Schlafgemach, oder doch in den Wald gehen wolle, unwillkürlich schmunzeln. Sie hakte sich in den Arm des Wandlers ein und spazierte mit ihm aus der Tür. Auf dem Weg zum Wald erklärte sie ihm, dass sie den Lehrer nur flüchtig kennen gelernt hatte, als dieser die Bibliothek fast vollkommen verwüstete.

Tbc: Waldeingang

Ein Spaziergang in das Schlafgemach der schönen Dame? Oder eher ein bisschen durch den Wald? fragte der Lehrer ernst. Er erhob sich natürlich direkt und bot Natsuki einen Arm zum Einhaken an. //Gentleman// schmunzelte er innerlich. //Was würde Barney dazu sagen... er wäre sicher enttäuscht von mir.// Sagen sie, meine junge SChönheit, wie gut kennen sie den Dämon Aldon Barnabas?

tbc: Waldeingang

Natsuki gähnte mit ihm. Das würde ich auch zu gerne tun..Aber zwei Lehrer werden sie wohl kaum entschuldigen.., gab Natsuki als Antwort und stütze ihr Kinn wieder auf ihre Hände, welche mit dem Ellebogen auf den Tisch gestützt waren. Müde lächelnd starrte sie auf die Uhr, welche nun viertel vor neun anzeigte und dessen Sekundenzeiger stetig im gleichen Takt tickte und tickte. Sie ließ Arcanas Worte in ihrem Kopf widerhallen und musste bei dem Vorschlag 'Quickie' schmunzeln. Humor hatte er wirklich, das musste man ihm lassen, genauso wie seine direkte und freundliche Art, welche er stehts zeigte. Anders als ihr Kollege, konnte sie ihre Müdigkeit noch etwas in den Hintergrund stellen und gähnte lediglich ein paar Mal, bis sie sich aufraffte und zur Tür tapste, die sie jedoch noch nicht öffnete. Lust auf einen Spaziergang, um wach zu bleiben?, fragte die junge Frau motivierend und lächelte dem Wandler zu.

Fünfzehn Minuten reichen,um ein Bilderbuch zu lesen, einen Quickie zu haben oder noch ein paar Liter Kaffee zu trinken, um den Tag wach zu bestehen. Er gähnte noch einmal. Kaffee wird mir wohl nicht reichen... und widerlich wie er ist, schaff ich nicht mehr als vier Tassen... Er gähnte noch einmal. Vielleicht sollte ich die Direktion darum bitten, meinen Unterricht erst morgen anfangen zu lassen... meinte er missmutig und starrte auf den Tisch, wobei seine Augen fast zufielen.

Sie lachte ebenso und schüttelte ihren Kopf, als er sie fragte, ob sie ihre Kaffee nicht mehr haben wollte. Er trank nun erst seinen und dann noch ihren Kaffee aus und nippte sogar noch an dem Saft, den sie ihm hingestellt hatte. //Wirklich erstaunlich, dass er das Zeug mag..//, dachte sie leicht angeekelt, ließ es sich jedoch nicht anmerken. Natsuki trank nun auch ihren Saft leer und gähnte ein weiteres Mal unter davor gehaltener Hand. //Lecker!//, schwärmte sie in Gedanken und er zauberte ihr ein Lächeln aufs Gesicht. Arcanas entschuldigte sich für seine schlechten Witze, doch die junge frau winkte ab. Die sind doch nicht schlecht, ich finde Sie sehr humorvoll!, gab sie lächelnd Kund und lachte kurz auf. Haben Sie eine Idee, was wir die letzten fünfzehn Minuten machen könnten?, fragte Natsuki leicht seufzend. Sie hatte wirklich wenig Lust auf den ihr bevorstehenden Tag, doch was wollte man machen?

Zwei Leute auf einmal bedient! Ich wünschte, ich wäre noch so fit wie Sie! scherzte Arcanas. Dann trank er den restlichen Kaffee aus seiner Tasse mit einem Schluck. Ich glaube, den brauchen Sie nicht mehr? fragte er, indem er ihre Tasse nahm und ebenfalls in einem Zug leerte. Anschließend nippte er noch ein paar Schlucke des Saftes, nachdem er sich bedankt hatte. Ach, und entschuldigen Sie bitte meine billigen Witze.

Natsuki musste bei Arcanas Bemerkung unwillkürlich lächeln. //Stimmt schon..//, dachte sie sich schmunzelnd, als der Lehrer aufstand und zur Kaffee-Maschine humpelte, dessen Geräusche seine Stocks nicht gerade angenehm für ihre Lauscher waren, aber was wollte sie schon machen? Sie nahm den Kaffee dankend an und nippte einmal daran, während der Lehrer zurück zur Maschine stampfte. Sie verzog das Gesicht, als der Kaffee ihre Lippen und ihre Zunge benetzte und sich ein überaus bitterer Geschmack in ihrem Mund ausbreitete. Sie stellte die Tasse schnell ab und schluckte das Bisschen Kaffee hinunter, damit er nicht noch mehr Schaden anrichten konnte. Natsuki erhob sich und tapste zum Kühlschrank, wo sie eine halb geleerte Flasche O-Saft fand. Sie nahm den Deckel ab und schnüffelte an dessen Inhalt. Scheint noch ganz okay zu sein, wollen sie auch einen Schluck? Mir bekommt der Kaffee nicht besonders.., fragte sie lächelnd an ihren Kollegen gewandt. Dann holte sie ohne seine Antwort abzuwarten zwei Tassen aus dem Schrank hervor und goß für die Beiden ein. Die Tassen stellte sie auf dem Tisch ab, an diesen sie sich setzte und schon einmal an ihrem Saft nippte, welchen sie für genießbar befand, und wartete auf Arcanas.

Ich denke, ich werde einfach sitzen. antwortete Arcanas sachlich. Das verhindert auch das unsanfte Umfallen. Dann ging er langsam zur Kaffeemaschine, das laute Stampfen seines Stocks wirkte schier verstörend in dem Raum. Möchten sie auch einen? Er ist widerlich und ziemlich stark. wandte er sich an die Lehrerin. Ohne ihre Antwort ab zu warten brachte er ihr einen und kehrte dann langsam zur Kaffeemaschine zurück, um sich selbst auch noch einen zu holen. Er hatte ja nur eine Hand frei...

Natsuki stimmte in das Lachen ein und war froh, dass der Kollege es doch nicht so ernst meine, wie sie dachte. Es wäre schrecklich von Jemanden, ob Kollege oder Feind, aufgeschlitzt zu werden! Arcanas drückte sie sanft und sie lächelte ihn freundlich, aber müde, an. //Endlich mal Jemand, welcher nicht irgendwelche Schüler umbringen will..//, dachte die Lehrerin erleichtert und genoss die Gesellschaft des Wandlers. Ja, ich weiß auch nicht, wie wir vernünftigen Unterricht abliefern sollen, ohne im Stehen einzuschlafen.., stimmte sie zu und gähnte zur gleichen Zeit wie Arcanas, weswegen sie kurz kicherte. In diesem Moment gesellten sich Kopfschmerzen zu ihrer guten Laune, was sie kurz zusammenzucken ließ. Na super, Kopfschmerzen..Auch das noch.., stöhnte sie und massierte sich die Schläfen. Ich hoffe, dass unsere Klasse nicht so..Nervenaufreibend ist, das halte ich heute wirklich nicht mehr aus.., gab sie kleinlaut von sich und lächelte ihren Gesprächspartner verkrampft entgegen.

JA MAL SCHAUEN! rief Arcanas erfreut aus und lachte schallend. Als er sich beruhigt hatte, legte er Natsuki einen Arm um die Schulter und drückte sie einmal. Nun sein Sie mal ein wenig lockerer, ich kann doch nicht meine liebste Kollegin aufschneiden. Er ließ die Lehrerin wieder los und streckte die Beine aus. Meine Güte, ich könnte jetzt direkt ins Bett fallen... weiß der Himmel,wie wir diesen Tag überstehen wollen... Er gähnte einmal, allerdings ein wenig unterdrückt und nicht auf die übliche Weise unverschämt offen.

Natsuki freute es ein wenig, dass er ebenso eine lange Nacht hatte und sie verstand. Dann jedoch fing er damit an, dass er sie nur nicht aufschneiden würde, weil er nicht das richtige Werkzeug dabei hatte, was sie wiederum etwas verunsicherte, da sie merkte, wie ernst er sich seiner Sache war. Ja, mal schauen.., gab sie etwas unsicher zur Antwort und starrte unentwegt den Tisch an. Dass sich ihr Kollege gleich neben sie setzte, störte sie wenig, da sie so das Gefühl hatte, als sei eine akzeptable Person, und kein Stück Dreck, von welchem man sich lieber fern hält, denn sowas erlebte sie oft, weswegen es ihr eigentlich wenig ausmachen sollte, es aber genau das tat. Jedenfalls seufzte sie leise und blickte den anderen Lehrer an. Was haben Sie denn für Hobbies?, fragte sie und lächelte ihn freundlich an. Man musste das Gespräch ja am Laufen halten..

Ach, die hatte ich auch. Um ehrlich zu sein, hab ich gar nicht geschlafen, der Bahnhof ist ja soweit von der Akademie entfernt... und wegen meinem lieben Freund Mister Hinkebein hab ich den Zug verpasst... tja... Er setzte sich direkt neben die andere Lehrerin an den Tisch. Und das mit dem Sezieren war gar nicht so ernst gemeint. Ich hab natürlich die nötigen Sachen nicht dabei, aber es wird sicher mal dazu kommen, dass sich da das eine und das andere finden lässt. Er sprach immer noch todernst.

Ja, ähm..Ein Andermal, okay?, lachte die Lehrerin hysterisch, und verwandelte sich zurück, bevor Arcanas seinen Wunsch erfüllte. Sie setzte sich abermals auf den Stuhl, auf dem sie vorher gesessen hat, und starrte auf den Tisch, an dessen Seite der Stuhl abgelegt war. //Man, was freue ich mich, wenn ich heute Abend mein Bett nutzen kann..//, seufzte Natsuki innerlich und gähnte mit vorgehaltener Hand. Entschuldigung, ich hatte wohl eine lange Nacht.., gab die junge Frau zur Erklärung und lächelte den anderen Lehrer müde an.

Der andere Lehrer, der noch in menschlicher Gestalt war, sah die Eule nachdenklich an. Erstaunlich. Ihre Wesen passen sich ihrem Geschlecht an... Arcanas überlegte. Nach der Lehre der Druiden sind alle Naturgeister männlich --deswegen haben sich auch die Frauen in unserer Schule in männliche Wesen transformiert. Ich würde sie zu gerne aufschneiden und analysieren... er seufzte.

Als Arcanas sie bat, ihm ihre Schneeeule zu zeigen, legte sich Verwunderung auf ihr Antlitz. W-Wenn Sie meinen.., gab sie nur stotternd von sich, erhob sich wieder und begann zu transformieren. Ihr wuchsen in Windeseile weiße Federn und sie schrumpfte abermals. Letzten Endes hockte nun eine schwarz gepunktete Schneeeule, welche lediglich ein schneeweißes Gesicht hatte, vor dem Wandler und glubschte ihn süß aus ihren bernsteinfarbenen Augen an. Und nun?, fragte Natsuki, welche sich in dieser Gestalt weit aus länger bewegen konnte, als mit der Spinne, welche sie unglaublich viel Kraft kostete. Sie schlug ein paar Mal mit ihren großen Flügeln und faltete diese dann wieder sorgsam beisammen.

Tja... Otter sind schon süß. Mehr sagte er dazu nicht mehr. Sie haben gleich Unterricht, nicht wahr? Tja... das wird sicher aufregend... oder moment, sie unterrichten ja Geschichte. Arcanas grinste. Dann ging er ein paar Schritte auf und ab, wobei sein Stock beinahe Kerben im weichen Parkett des Bodens hinterließ. Sein sie doch mal so lieb, und zeigen sie mir ihre Schneeeule! bat er dann freundlich.

Naja, die Spinne ist ja auch nicht für große Menschenmengen gemacht, dafür ist die menschliche Gestalt. Die Spinne ist lautlos und ein wunderbarer Beobachter. Meine weiteren Tiere wären zum einen die Schneeeule, mit welcher ich fliegen und in den härtesten Wintern zurecht kommen kann, und zum anderen ein Fischotter, mit welchem ich super schwimmen und einige Zeit unter Wasser bleiben kann. Ist für mich ganz akzeptabel.., erklärte die junge Lehrerin als Antwort auf die Anspreche des anderen Lehrers und seufzte leise. Sie setzte sich wieder auf ihren Stuhl, stütze das Kinn auf die Hände, dessen Ellebogen auf den Tisch gestützt waren und starrte abermals die Pfeife mit müdem Ausdruck an. //In jedes Tier transformieren..Das wäre toll..//, schwärmte sie in Gedanken und wartete auf eine Reaktion ihres Gegenübers.

Das ist... beeindruckend. Nicht sehr schön, aber sicher nützlich. Wenn man ... zertreten werden möchte. murmelte er. Dann kommt wohl als nächstes ein Elefant. Ich bleibe bei Leopard, Falke und Seeschlange. So kann ich auf fast jedem Terrain überleben. Dafür ist diese Fähigkeit je gemacht... er lächelte müde. Nun, ich muss leider gestehen, dass ich trotz allem noch ein Anfänger bin... aber eines Tages werde ich vielleicht auch in der Lage sein, mich in JEDES Tier zu transformieren... so wie mein Lehrer...

Ja, das wäre nett.., antwortete die Lehrerin müde und matt. Sie hätte sich diesen Job wahrlich nicht so anstrengend vorgestellt, aber durchziehen wollte sie dieses 'Projekt' nun auf jeden Fall. Dann fragte der Gleichgesinnte sie, ob sie sich lediglich den Wolf verwandeln könne, oder ob sie doch noch etwas mehr auf Lager hatte, was sie sehr wohl hatte. Naja, der Wohl ist meine Standardverwandlung, sie entspannt mich und sieht hübsch aus. Ich habe aber noch ein paar mehr Tiere auf Lager, drei insgesamt. Ich zeige Ihnen mal eines, welches sich meist als sehr nützlich erweist.., antwortete die junge Frau, erhob sich, trat beiseite und schrumpfte. Immer weiter und weiter schrumpfte sie, bis sie sich blau färbte und ihr noch zwei zusätzliche Beine wuchsen. Mit einem Male stand eine dicke, blaue Spinne vor dem anderen Lehrer und zitterte unruhig. //Puh, diese Gestalt ist wohl am anstrengendsten..//, dachte sich Natsuki und transformierte ihrer Selbst in Windeseile in die menschliche Gestalt zurück.

Sie sind wohl auch neu in diesem Job, oder? Ich habe heute auch meinen ersten Arbeitstag... vielleicht sollten wir uns den Unterricht teilen, um von einander zu lernen! schlug der junge Mann vor. Er nahm einen tiefen Zug aus der Pfeife, öffnete aber ein Fenster. In was für hübsche Wesen können sie sich denn transformieren? Nur Wolf, wie es üblich ist, oder haben sie ein etwas weiter gefächertes Repertoir?

Sie erschrak leicht, als sie der Lehrer fragte, ob sie dem Schüler Nachsitzen gab, was sie natürlich nicht getan hatte. Sie war eine miserable Lehrerin. N-Nein, das tat ich nicht.., gab sie zu und blickte zu Boden. //Und der nächste Job ist futsch..//, dachte sie und machte sich schon einmal auf ihre Kündigung bereit. Sie setzte sich ebenso und starrte auf die Pfeife, welcher der Herr ihr gegenüber rauchte. Nein, das stört mich nicht.., gab sie als Antwort auf die Frage, ob der Qualm sie stören würde, doch er würde eh nicht aufhören, also was brachte es zu meckern?

Die Schüler ... tun sich so etwas an? Was für Kreatur war das? entfuhr es dem Lehrer. Er klang sogar ein wenig wütend. Ich will doch hoffen, sie haben ihm Nachsitzen bis zu seinem Lebensende erteilt. Er setzte sich und bedeutete der Lehrerin, es ebenfalls zutun. Dann zündete er seine Pfeife wieder an. Ich hoffe, der Gestank stört sie nicht! erklärte er, als der süßliche Kräuterduft den Raum erfüllte. Seine Stimme sagte aber, dass er, egal was sie sagte, nciht aufhören würde.

Tja, eigentlich haben sie wirklich ihren Dienst versagt. Das erste Mal saß ich zusammen mit einem Schüler in der Mensa, in dieser er einen Anderen Schüler, ich glaube es war ein Vampir, oder zumindest ein Halbblütiger, dazu zwang, sich aus dem zweiten Stock zu stürzen, was ihm die Beine brach. Beim zweiten Mal saß ich in der Bibliothek, als dort urplötzlich ein Beben der geschätzten Stärke 3.5 herrschte, zudem herrschte ein regelrechter Orkan und die Regale sind reihen weise umgefallen. Sie können mich nun ruhig als Feigling, oder sonstiges, bezeichnen, ich denke es ja selbst von mir, erklärte Natsuki und beendete ihren Tagesbericht mit einem beiläufigen Seufzer. Das Kompliment, was in seiner Fragestellung enthalten war, hörte sie zwar, nahm es jedoch nicht als solches wahr, da die komplette Frage eher interessiert, statt zum Flirten, tönte.

Todesangst, in dieser schönen Akademie? Was vermag eine so überzeugend hübsch Person wie Sie in Schrecken zu versetzen? fragte Arcanas, ernsthaft interessiert, sodass sein Kompliment nicht weiter auffiel und somit sehr beiläufig und aufrichtig klang. Ist es nicht so, dass eben diese Mauern Wesen wie Ihnen und mir Schutz bieten, sodass es nicht richtig wäre, wenn nicht gar eine Respektlosigkeit gegenüber der Bausubstanz der Akademie, in ihren Mauern von Todesangst zu reden. Müssten die Wände, wenn sie Ohren hätten, nicht das Gefühl haben, ihren Dienst und Nutzen versagt zu haben? Standpauke Ende! sagte er ernsthaft, nicht auf die schelmische Weise, wie er mit Aldon sprach. Die junge Frau interessierte ihn.