Bibliothek

Zwei weitere Personen waren in die Bibliothek getreten, und fort war sie, die ruhe, die an dieen Orten immer geschätzt hate. Aber nein es kam noch schlimmer, einer von ihnen rauchte hier. Der Gedanke schmerzte ihn, wenn er das Feuer nicht unter Kontrolle hätte und das wunderbare Zimmer kaputt gehen würde... mit all den kostbaren Büchern die hier standen.
Endlich fand er ein Buch voll dieser Gedichter und fand sofort eines von Goethe:
Ich ging im Walde
So für mich hin,
Und nichts zu suchen
Das war mein Sinn.
Im Schatten sah' ich
Ein Blümchen stehn,
Wie Sterne leuchtend,
Wie Äuglein schön.
Ich wollt' es brechen,
Da sagt' es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?
Ich grub's mit allen
Den Würzlein aus,
Zum Garten trug ich's
Am hübschen Haus.
Und pflanzt es wieder
Am stillen Ort;
Nun zweigt es immer
Und blüht so fort.

Es war sein Lieblingsgedicht, und so wie er es gefunden hatte, so war der Titel auch "Gefunden". Der Rauch des tabaks zog zu ihm rüber und er musste Husten.

Ah, schönen guten Morgen, Aldon! brummte Arcanas mit einem breiten, menschlichen Grinsen. Er zog eine Pfeife aus seiner Manteltasche und stopfte sie gemütlich. Ehe er ein Streichholz anriss, wandte er sich nocheinmal an den anderen Lehrer. Du bist hier auch Lehrer? Bin neu eingestiegen, das wird sicher spannend mit den Bälgern. Meinst du, hier ist das Rauchen erlaubt? Er riss das Streichholz an, hielt es in den Tabak und nahm einen tiefen Zug. Dann schloss er die Augen und ließ den Rauch, der süßlich nach Wildkräutern roch, langsam entweichen. Das ist sicher ungesund für die Bücher... ich werde mit dem Verwalter reden müssen. Er kratzte sich verlegen am Kopf. Für mich ist es wohl auch nicht so gesund... mit mir muss ich also auch einmal reden....

cf: Aldon's Zimmer; Akademie

Er stürmte in die Bibliothek hinein. Mit langen, kräftigen Schritten, bei welchem jeder genaue Beobachter etliche Muskulaturstrukturen beobachten konnte, steuerte er das ihm am meisten bekannte Regal an und nahm schnurstracks den Wälzer "Alchemie Grundlagen Band 1" aus eben diesem heraus. Dieses Werk würde nicht nur die Grundlage der Alchemie, sondern auch die Grundlage seines Unterrichts darstellen. Er schritt daraufhin zu den Lesersesseln bei welchen er auch seinen alten Freund Acanas traf. Guten Morgen Arcanas!, grüsste er freundlich. Er hatte schon viele Menschen kennengelernt, und in den Jahrhunderten seiner Arbeit hier hatte er auch schon viele menschliche Freunde gehabt. Aber dieser hier war etwas ganz besonderes, das wusste er schon lange. Er schenkte ihm ein Lächeln, dass durch Aldons allgemeines Erscheinen etwas grob wirkte, dann vertiefte er sich in die ersten Kapitel seines liebsten Buches.

cf: Foyer der Schule
In der Bibliothek angekommen sah er viele Bücher. Iratus fragte sich ob sie wohl auch Bücher über Gedichte hatten. Merkwürdig für einen Dämon, dass er Gedichte mochte. Er schritt an vielen Regalen vorbei, auf der Suche nach uralten Büchern voller Gedichte. Vielleicht... ja vielleicht sogar von seinem Lieblingsdichter. Johann Wolfgang von Goethe.
Sein Vorbild, denn auch Iratus schrieb gerne... auch wenn seine Gedichte meistens mit Verderben und Chaos endeten... oder seelischen Schmerzen die zu Trauer und Tod führten.

((First post))

Arcanas zog einen Atlas aus dem Regal, verfrachtete ihn auf einen Tisch, wobei er Mühe hatte, das schwere Buch mit einer Hand zu tragen. Seine rechte führte den schmalen grauen Gehstock, auf den er sich stützte, um überhaupt gehen zu können. Jeder seiner langsamen Schritte wurde von einem dumpfen Pochen begleitet, wen der Lindenstab auf den Boden aufkam, sodass er sich zu einem weiteren, schwer hinkenden Schritt bringen konnte. Das Buch prallte laut auf und er schlug es auf, ohne hinzusehen, doch die Seite war die Richtige. Eine altmodische Karte der Karpathen war zu sehen, an den Rand waren schier unleserliche Bemerkungen gekritzelt. Der Druide zog sich einen Stuhl zurecht und begann, die Bemerkungen mit einer hauchdünnen Feder abzuschreiben, sodass sie in einer Schrift zu lesen waren, deren unzählige Seriphen und Schnörkel nicht mal einen mm breit waren. Es sah eher aus, als male er ein Kunstwerk. Er liebte diese Arbeit.

Es war noch immer so gegen sieben Uhr und dennoch kam es mir vor als sei ich schon seit Stunden in der Welt der Elfen eingetaucht. Der Mensch beschrieb sie so derart detailgetreu, dass ich fast vermutete, er sei schon Mal in ihr gewesen.. Halt! Das ist es! Der Autor war wahrscheinlich wirklich ein Mal dort gewesen! Dass heisst er kannte das Sternentor! Diese Erkenntnis erschlug mich wie ein Blitz und schleuderte mich unsanft in die Realität zurück. Ich schlug das Buch zu und prägte mir den Namen des Verfassers ein. Sofort zu meinem Laptop. SOFORT. Mein Herz begann zu rasen und ich brach in Schweiss aus. Ich musste dieses vermaledeite Sternentor finden! Ich lächelte breit und erregt. Und stürmte fast rennend in mein Zimmer.

tbc: Isilên's Zimmer

Samiel erhob sich, ließ den Verwalter die Bücher und den zerbrochenen Stift entfernen und wandte sich dann an Isilên. Bitte entschuldige mich, ich geh in mein Zimmer, bevor die Bibliothek abbrennt oder sowas... er ging weg, der Verwalter verabschiedete ihn mit vielen Verbeugungen, aber Samiel schickte ihn zurück auf seinen Posten. Menschenbrut... murmelte er düster und schlug das schwere Tor krachend hinter sich zu. Er atmete tief durch, ehe er den Flur entlang in sein Zimmer ging, um die letzten Stunden bis zum Unterrichtsbeginn a) hoffentlich zu sterben oder b) allein zu sein, um nicht noch mehr kaputt zu machen.

tbc: Samiels Zimmer.

Wieder ein Mal war ich in diese Vision getaucht. Und hatte alles um mich herum schlagartig vergessen und ausgeblendet. Tunnelblick, wie immer. Ich beobachtete das Farbenspiel in meiner Vision, die grossen Schatten der elfischen Bäume, das Zwitschern der Vögel, die Tänze der Elfinnen.. Und die Schönheit der jungen Elfen. Ich war so vertieft in die geschriebene Version des Elfenvolkes - vermutlich hatte ich schon zweihundert Seiten verschlungen - dass ich rein gar nichts mitbekam. Weder, dass meine Lehrerin sich dazugesellt hatte, noch dass irgendein lautes Knacken durch den Raum ging. Ich war voll und ganz in meiner Heimat verschwunden. Fast, als wäre ich dort. Fast, als hätte ich das Sternentor betreten, als sei das Buch das Sternentor. Wie schön wäre es gewesen, wenn es so wäre?

Hinter Samiel ertönte ein Haufen Lärm, und er musste sich nicht umdrehen, um zu erahnen, was passiert war. Er ließ einfach deprimiert den Kopf liegen und murmelte eine Entschuldigung an die Lehrerin. //Diese Welt bringt mich zum Verzweifeln... // dachte er resignierend. Dann stützte er den Kopf auf die Hände und schaute einfach nur noch den Elf an, um seine Verzweiflung niederzukämpfen. Er seufzte leise, halb vor Kummer, halb verliebt. //Ich will hier weg...//

Sie bemerkte die beiden Schüler nicht, bis sie ein Knacken, offensichtlich das eines Zerbrechen eines Stiftes, vernahm, was sie zusammenzucken ließ. Was zum..?, entfuhr ihr und sie blickte sich entgeistert um. Solch Missgeschicke passierten ihr immer, wenn sie las, sie versank gerade zu in dem Buch, und wenn dann jemand ein Geräusch machte, erschrak sie fast zu Tode. Jedenfalls blickte sie sich vollkommen geschockt um und erblickte sowohl Isilên, als auch Samiel, welcher sie soweit erschrak, dass sie von der Leseecke in die Höh' sprang. Sie fiel hinterrücks zu Boden, das Gesicht zu Samiel gedreht, wobei ihr ihr Buch krachend zu Boden fiel, und sie starrte den Engel vollkommen entgeistert an..

Samiel starrte weiterhin abwechseln auf das Buch und den attraktiven Elf, sodass ihm die Lehrerin zuerst nicht auffiel. Als er sie doch noch bemerkte, weil ihre körperliche Präsenz ihn unerwartet erreichte, zuckte er zusammen. //Sie weiß, was ich von ihm denke...// durchfuhr es ihn schockartig und er versuchte, unauffällig zu bleiben. Darum schrieb er eilig weiter, bis sein Stift zerbrach, weil er so nervös war. Das Knacken drang durch die toten Stille wie ein Bombenanschlag auf eine verschlafene Kleinstadt. Resignierend ließ Samiel den Kopf auf den Tisch sinken. Er seufzte, wie so oft. //Ich bin einfach nicht für diese Welt gemacht...//

Cf: Mensa

Natsuki öffnete einen der riesigen Flügel, welche als Tor dienten, und betrat die große, große Bibliothek. Hunderte Bücher weilten in den mannshohen Regalen und warteten nur darauf, endlich gelesen zu werden. Stauend lächelnd spazierte die junge Lehrerin den Hauptgang entlang an den Regalen vorbei, bis sie auf ein Regal stieß, welches mit 'Mythologie der chinesischen Reiche' gekennzeichnet war, in dessen Gang sie sofort einbog und sich vollkommen bezaubert von den vielen, vielen Werken der Mythologie umschaute. Letzten Endes suchte sie sich ein Buch mit Namen 'Drachen des Altertümlichen' heraus, spazierte vollkommen in ihr Buch versunken zur Leseecke und setze sich dorthin. Durch die spannenden Seiten ihres Buches bemerkte sie weder Isilên, noch Samiel..

Ja, das erklärt alles... das ist der Rest meiner Engelskräfte... sagte Samiel schüchtern. Er sah die Wut im Blick des anderen und zog sich unwillkürlich zurück. Er entschuldigte sich unterwürfig und schaute ihn untertänig von unten herauf an. Die Angst stand ihm wieder ins blasse kindliche Gesicht geschrieben und er las unruhig weiter, nicht ohne alle paar Sekunden wieder nervös zum Elf zu schauen. Irgendwann zog er den Zettel wieder aus der Tasche, weil er etwas wichtiges gefunden hatte. //Ein Gegenmittel gegen die Verderbnis... ein Mittel gegen das Kreuz, dass nicht von Gottlosen oder Heiden stammt, sondern von Papst Gregor I., der in einen Vampir verliebt war... // Verräter! schnaubte er laut vor Wut. Ohne seinen Fehler zu bemerken, begann er, das Rezept der Salbe niederzuschreiben, wobei er getreu dem Text ins elfische übersetzte.

Ich wartete noch immer auf eine Antwort und wollte mich eigentlich in diese zauberhafte Vision, die der menschliche Autor des Buches in mir hervorrief, zurückbegeben. Doch da schleuderte dieser Engel ein paar Bücher auf den Tisch und befahl mir herzallerliebst, aber dennoch spitz, folgendes: Sortier sie nach dem Alphabet und stell sie dann verkehrt herum zurück ins Regal! Allein dafür, dass er mir etwas befehlen wollte, wollte ich ihm sofort eine Backpfeife verpassen. Doch meine Glieder wollten anders als ich. Meine arme sortierten die Bücher feinsäuberlich nach dem Alphabet, und noch während sie das taten, beförderten mich meine Beine in die Stehposition und dann ans Regal, in welches ich die geordneten Bücher dann verkehrt herum einordnete. Verblüfft blickte ich den Engel nach dieser Prozedur an. Das erklärt alles, kommentierte ich knapp, während in mir die Wut aufschäumte. Wie konnte er es wagen, so etwas mit mir zu tun? Ich rang um Fassung und unwillkürlich wurde meinem Körper ein Knurren entlockt. Vor Wut zitternd liess ich mich wieder auf einem Sessel nieder und begab mich in die geschriebene Welt der Elfen zurück.

Samiel überlegte, ehe er ein paar Bücher aus den Regalen griff und sie achtlos auf den Tisch warf. Dann sammelte er sich einen Moment, ehe er dem Elf mit den schönsten goldenen Augen anblickte und mer Macht in den Blick legte, als jemals zuvor. Sortier sie nach dem Alphabet und stell sie dann verkehrt herum zurück ins Regal! befahl er mit einem ebenso honigsüßen Lächeln. Er setzte sich und hielt dabei den Blickkontakt aufrecht, dann wartete er die Reaktion des Elfs ab.

Ganz vertieft war ich dann plötzlich in diesem Text. Der Mensch, der ihn geschrieben hatte, hatte ein wahres Talent für das Verfassen von Texten. Ich sah alles vor mir. Die Wiesen, die Häuser, die Bäume; ich konnte sogar die Vögelein zwitschern hören. So derart fasziniert von der innerlichen Vision bekam ich nur am Rande mit, dass der elende, menschliche Verwalter auf den gefallen Engel hörte wie ein selbstloses Hündchen und auf MICH... auf einen perfekten Elf nicht. Mein Unterbewusstsein kreierte schon Mordpläne als ich es erst bewusst wahrnahm, wie der Verwalter nach Samiel's Befehlen rannte ... und sich dabei wirklich wie ein Hund benahm. Ich betrachtete das Geschehen und meine Wut wurde immer grösser. 'Dieses elende Mensch', fauchte ich innerlich. Ich funkelte Samiel finster an. Was machst du, damit dieser ... elende Mensch auf dich hört? Mir lag eine andere Beschreibung für den Menschen auf der Zunge, aber ich beliess es bei 'elend'.

Ach ... nichts besonderes... nur bissl was über Kreuze lesen, weil... mmh... sind unschön...
Zum Zweck der Demonstration legte Samiel sein Kreuz auf den Tisch und drückte dann seinen Unterarm darauf, wo ein schwarzer Abdruck des Kreuzes zurück blieb. Ich weiß leider nicht, wie das wieder weggeht... murmelte er und warf das Buch achtlos zu Boden. Sofort kam der Verwalter, hob es mit einer Verbeugung auf und stellte es wieder ins Regal. Bring mir mehr! befahl Samiel barsch, ließ seine Augen blitzen und wartete geduldig auf die Rückkehr des Bibliothekars.

Schlägt das Buch auf und beginnt zu lesen. 'Uninteressant', kommentierte ich das Geschriebene in Gedanken knapp. Als würde ich die Kultur meiner eigenen Rasse nicht in und auswendig kennen. Viel wichtiger war mir das Wissen um die Sternentore, obwohl ich hier noch kein einziges Buch darüber gefunden hatte. Ich seufzte innerlich. Als ich das dahin gemurmelte "Guten Morgen" des gefallenen Engels hörte, machte mich das etwas verdutzt. So unfreundlich. Da er sich jedoch sofort verbesserte zauberte er mir wieder ein ehrliches Lächeln auf die Lippen. Ich hob den Kopf. Was machst du da?, fragte ich und versuchte abermals einen Blick auf die Zeichnungen zu haschen. Dann packte er sie jedoch weg und ich entschloss mich, den Text über meine Kultur zu lesen, der aus der Feder eines Menschen stammte.

Samiel hob nur kurz den Kopf, murmelte ebenfalls Guten Morgen und las dann weiter. Zwei Sekunden später merkte er, wer da saß und sein Kopf schnellte wieder in die Höhe. Seine Augen weiteten sich und er sagte, ein wenig deutlicher als zuvor: Guten Morgen, Isilên! Ein leichtes Lächeln huschte über seine Lippen. Mit einem schüchternen Blick schob er den Zettel in seine Tasche, damit der Elf nicht sah, wie vernarrt der Engel in seine Gattung war. Er schaute den Elf noch einmal verlegen an, dann wandte er sich wieder dem Buch zu, und versuchte, nicht rot zu werden.

come from: Isilên's Zimmer

Mit langen Schritten betrat ich die Bibliothek und war einmal mehr von ihrer gewaltigen Grösse und ihrer enormen Büchervielfalt beeindruckt. Den Verwalter betrachtete ich gar nicht. Er war unfreundlich und nicht hilfsbereit also schritt ich, gefühlskalt wie ich schien, an ihm vorbei und steuerte ein Regal an. "Geschichte der Elfen" stand auf dem Regal auf einem kleinen Schild. Hier hatte ich unendlich viele Stunden verbracht. Immer und immer wieder hatte ich nach einem kleinen Hinweis nach einem Sternentor gesucht. Und nichts gefunden. Irgendwo auf dieser vermaledeiten Menschenwelt musste es doch ein Sternentor geben, dass wieder in meine Heimat führen würde. Ich nahm irgendeinen grünen Schmöker aus dem Regal und gesellte mich zu Samiel in die Leserecke. Guten Morgen, Samiel, grüsste ich monoton und beobachtete ihn beim Zeichnen der Runen. Wobei ich keinen Blick auf das Blatt hatte und daher nicht erahnen konnte, was er da zeichnete.

cf: waldeingang.

Samiel betrat den hohen Raum langsam und sah sich ausführlich um, er liebte die hohen Regale vom ersten Augenblick an. Sie umgaben ihn wie die Bäume im Wald, und er strich einmal über das weiche braune Holz. Er ging auf den Verwalter zu und überlegte, was er brauchte. Schließlich sprach er den Mann an: Bitte bringen sie mir ein paar qualifizierte Bücher über allgemeine Heilkunde, ein bisschen über alte Magie und ein nicht-kirchliches Buch über die Macht des Kreuzes. Der Verwalter sah ihn erstaunt an und setzte dann zu einer abweisenden Antwort an, denn es war nicht seine Aufgabe, Schülern die Bücher zu besorgen. Samiel zwinkerte ihm mit goldenen Augen zu, und der Verwalter war sofort unterwegs. Eilfertig suchte er das gewünschte zusammen und brachte es dem Engel zu einem großen Tisch mit bequemen Sesseln davor. Noch einmal zwinkerte der Engel dem alten Mann zu und bedankte sich spöttisch. Dann vertiefte er sich in die Bücher und machte sich auf einem kleinen Zettel Notizen in seinen liebsten Elfenrunen.