Die Strasse
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Re: Die Strasse
cf: Schule
Katori spazierte erneut durch die Straßen der wunderschönen Stadt Quartos, doch hatte an diesem Tag etwas besonderes ihre Aufmerksamkeit gefunden. Denn sie wollte mal wieder shoppen gehen und sich tatkräftig umsehen. Mit leichten Schritten ging sie an den Fenstern der Kaufhäuser vorbei und lässt kurz Blicke in diese hineingleiten. An ihrem Arm hing eine braune Tasche, in der die Elfe ihre Geldbörse und sonstiges wichtiges bei sich trug.
Katori spazierte erneut durch die Straßen der wunderschönen Stadt Quartos, doch hatte an diesem Tag etwas besonderes ihre Aufmerksamkeit gefunden. Denn sie wollte mal wieder shoppen gehen und sich tatkräftig umsehen. Mit leichten Schritten ging sie an den Fenstern der Kaufhäuser vorbei und lässt kurz Blicke in diese hineingleiten. An ihrem Arm hing eine braune Tasche, in der die Elfe ihre Geldbörse und sonstiges wichtiges bei sich trug.
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Re: Die Strasse
cf: Waldeingang; Dunkler Wald
Wieder erreichte ich die Strassen. Nichts, wahrlich nichts hatte sich geändert. Ausser das die aufgehende Sonne die Häuser in ein rötliches Licht tauchten. Die Läden hatten schon offen. Etwas, was ich an der Menschenwelt schätzte. Wenigstens waren sie nicht so unendlich faul wie andere Wesen, die an dieser Stelle nicht erwähnt sein müssen. Ich schlenderte gemütlich unter der aufgehenden Sonne und genoss die Wärme ihrer Strahlen, die mir in den Nacken leuchteten. Zu meinem eigenen Erstaunen nickte ich den entgegenkommenden Passanten sogar freundlich zu. Unglaublich aber wahr. Und die Frauen (und Männer) starben fast vor Aufregung. Immerhin nickte ihnen so eine Schönheit wie ich zu; was für eine Ehre. Ich rollte die Augen und erreichte das Möbelhaus. Neuerdings bot es auch Computer. Es war erfreulich zu sehen, dass sie schon offen hatten. Quartos, ich liebte dich. Nein, das tat ich nicht. Ich verabscheute die Menschenwelt, aber das hat der Leser ja schon genug gelesen. Ob es gerechtfertigt war, das sei an dieser Stelle dahingestellt.
tbc: IKEA
Wieder erreichte ich die Strassen. Nichts, wahrlich nichts hatte sich geändert. Ausser das die aufgehende Sonne die Häuser in ein rötliches Licht tauchten. Die Läden hatten schon offen. Etwas, was ich an der Menschenwelt schätzte. Wenigstens waren sie nicht so unendlich faul wie andere Wesen, die an dieser Stelle nicht erwähnt sein müssen. Ich schlenderte gemütlich unter der aufgehenden Sonne und genoss die Wärme ihrer Strahlen, die mir in den Nacken leuchteten. Zu meinem eigenen Erstaunen nickte ich den entgegenkommenden Passanten sogar freundlich zu. Unglaublich aber wahr. Und die Frauen (und Männer) starben fast vor Aufregung. Immerhin nickte ihnen so eine Schönheit wie ich zu; was für eine Ehre. Ich rollte die Augen und erreichte das Möbelhaus. Neuerdings bot es auch Computer. Es war erfreulich zu sehen, dass sie schon offen hatten. Quartos, ich liebte dich. Nein, das tat ich nicht. Ich verabscheute die Menschenwelt, aber das hat der Leser ja schon genug gelesen. Ob es gerechtfertigt war, das sei an dieser Stelle dahingestellt.
tbc: IKEA
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Re: Die Strasse
Cf: Flur
Ruhig schlenderte Katori durch die Straßen der Stadt Quartos. Sie betrachtete die Wohnhäuser, sowie die Einkaufszentren. Als ihr Magen zum Knurren begann, war für sie eines klar: Sie musste sich Essen besorgen. Mit dem Ziel, den Supermarkt zu besuchen, spazierte sie, den für sie endloslangen, Weg entlang. Als vor ihr das Geschäft auftauchte, wurden ihre Schritte schneller.
tbc: Supermarkt von Quartos
Ruhig schlenderte Katori durch die Straßen der Stadt Quartos. Sie betrachtete die Wohnhäuser, sowie die Einkaufszentren. Als ihr Magen zum Knurren begann, war für sie eines klar: Sie musste sich Essen besorgen. Mit dem Ziel, den Supermarkt zu besuchen, spazierte sie, den für sie endloslangen, Weg entlang. Als vor ihr das Geschäft auftauchte, wurden ihre Schritte schneller.
tbc: Supermarkt von Quartos
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Re: Die Strasse
(Out: Ich versetzte mich nun vollends in Isilên hinein... Damit es mich nicht durcheinanderbringt: Ich schreibe als Aldon immer noch in der 3. Person)
Ich wanderte gemütlich die Strasse entlang. Fern abseits von all den Blicken konnte ich endlich mal wieder ich selbst sein. Als Elf hatte man es nicht immer einfach, immer hatte man sich an die Normen und Regeln des Benehmens zu halten und da ich mich überhaupt nicht gerne gegenüber anderen öffnete, musste ich stets meine Fassung wahren. Das kalte Licht des Mondes schien mir auf das Haupt und verlieh mir noch mehr Schönheit als ich schon sowieso besass. Die einzelnen Passanten, die an mir vorbei liefen, waren absolut von meinem Anblick gefesselt. Immer, wenn einer dieser Passanten an mir vorbeiging, setzte ich mir schlagartig meine Maske auf und verlor sie in dem Moment, als diese wieder um die Ecke verschwanden. Also spazierte ich summend und gut gelaunt durch die schmalen Gassen und wollte mich überraschen lassen, wo mich die Göttin des Mondes und der Gott des Schicksals wohl hinführen würden...
tbc: Stadtplatz
Ich wanderte gemütlich die Strasse entlang. Fern abseits von all den Blicken konnte ich endlich mal wieder ich selbst sein. Als Elf hatte man es nicht immer einfach, immer hatte man sich an die Normen und Regeln des Benehmens zu halten und da ich mich überhaupt nicht gerne gegenüber anderen öffnete, musste ich stets meine Fassung wahren. Das kalte Licht des Mondes schien mir auf das Haupt und verlieh mir noch mehr Schönheit als ich schon sowieso besass. Die einzelnen Passanten, die an mir vorbei liefen, waren absolut von meinem Anblick gefesselt. Immer, wenn einer dieser Passanten an mir vorbeiging, setzte ich mir schlagartig meine Maske auf und verlor sie in dem Moment, als diese wieder um die Ecke verschwanden. Also spazierte ich summend und gut gelaunt durch die schmalen Gassen und wollte mich überraschen lassen, wo mich die Göttin des Mondes und der Gott des Schicksals wohl hinführen würden...
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Die Strasse
Die gepflasterten Gassen und Strassen der Stadt Quartos verbinden jedes Gebäude mit jedem. Hier kann man sich aufhalten, reden, entlanggehen oder die Stadt mal von aussen begutachten. Versammlungen sind hier nicht gestattet, dafür bitten wir euch, zum Stadtplatz zu gehen. Lediglich als Verbindungsstück zwischen den einzelnen Gebäuden sollen diese Strassen/Gassen/how ever dienen. Am Rand sind etliche Büsche und Pflanzen eingepflanzt worden. An einer Kreuzung befindet sich je ein kleiner Springbrunnen.
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